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Deutschland steckt fest: in einer Selbstwirksamkeitskrise. Selbst die Menschen, die in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft an den entscheidenden Hebeln sitzen, fragen sich zunehmend, ob es ihnen gelingt, eine gute Zukunft für Deutschland zu gestalten. Zu groß scheinen mitunter die Herausforderungen von militärischer und geopolitischer Bedrohung, über Klimawandel und Digitalisierung bis zur globalen Wettbewerbsfähigkeit. Doch lähmender Zweifel ist gefährlicher als jede Krise. Denn er verhindert, was unser Land dringend braucht: entschlossenes, mutiges und kreatives Handeln für eine bessere Zukunft.
In diesem leidenschaftlichen Appell für eine Politik des radikalen Optimismus analysiert Dr. Peters, woher das Gefühl der Ohnmacht kommt und wie wir es überwinden. Basierend auf fundierter Forschung, jahrelanger Erfahrung in der Beratung u. a. für die Politik und auf exklusiven Gesprächen mit Entscheiderinnen und Entscheidern aus Regierung, Unternehmen, Verbänden und Wissenschaft liefert er konkrete Werkzeuge für einen selbstbewussten Aufbruch.
Ein Buch für alle, die spüren, dass es so nicht weitergehen kann - und die bereit sind, Zukunft zu gestalten, statt sie nur geschehen zu lassen.
Ist Zukunftsforscher und Politikberater am Institut für Innovation und Technik (iit), Berlin. Als Leiter der Gruppe "Arbeits- und Zukunftsforschung" verantwortet er mit seinem Team Analyse- und Beratungsprojekte für Akteure aus dem öffentlichen Sektor (z. B. für das Bundeskanzleramt, den Bundestag, Ministerien und Bundesbehörden), Wirtschaftsverbände, Industrieunternehmen und Investoren zu Fragen von gesellschaftlicher Transformation und Innovation. Als promovierter Wirtschaftshistoriker beschäftigte er sich vor seiner Zeit am (iit) mit den sozialen Auswirkungen von Transformationsprozessen im 17. und 18. Jahrhundert. Dr. Robert Peters hält Vorträge und lehrt (u.a. an der TU Dresden) zu Methoden und Themen von Foresight und Technikfolgenabschätzung.