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Yoko Tsuno im Kampf gegen technologische und übernatürliche Kräfte
Die japanische Elektronikexpertin Yoko Tsuno ist die Heldin dieser klassischen Comicserie von Roger Leloup. Zusammen mit ihren Freundinnen stürzt sie sich mutig in jedes Abenteuer, wenn es darum geht, für das Gute zu kämpfen. Dabei hilft ihr nicht nur ihr wacher Verstand, sondern auch ihre Karateausbildung. In diesem Sammelband geht es um Yokos Beziehung zu ihren vineanischen Freunden, die nicht immer einfach ist. Es gibt noch viel zu entdecken zwischen ihnen, darunter Dinge, die Yoko fremd sind, und solche, die ihr vertraut erscheinen. Außerdem erlebt sie ein aufregendes Abenteuer in der Vergangenheit, das sie ins Jahr 1935 führt und zu den Schätzen des alten Ägypten. Spannende Sci-Fi-Abenteuer mit einer starken Protagonistin
Die Geschichten von Yoko Tsuno gehören neben Prinz Eisenherz oder Blake und Mortimer zu den Klassikern der europäischen Comicwelt. Als eine der ersten starken weiblichen Protagonistinnen im Abenteuer-Genre brilliert die japanische Elektronik-Ingenieurin in spannenden Science-Fiction-Geschichten. Ihre Abenteuer führen sie von der Erde bis ins Weltall und durch die Zeit, wobei sie auf fremde Zivilisationen und technische Mysterien stößt. Bis heute begeistert die Serie durch ihre thematische Tiefe, ihre innovative Heldin und die fesselnde Mischung aus Abenteuer, Wissenschaft und Kultur.
Intelligent, vielseitig und visionär: Diese einzigartige Mischung aus Abenteuer, Science-Fiction und Zeitreise darf in keinem Comicregal fehlen!
Roger Leloup wurde 1933 im belgischen Verviers geboren. Nach einem Kunststudium assistierte er ab 1950 Jacques Martin bei dessen Serie "Alix". Von 1955 bis 1969 arbeitete er für das Studio Hergé, wo er vor allem für die technischen Details der Serie "Tim und Struppi" zuständig war. 1969 veröffentlichte Leloup seinen ersten eigenen Comic "M. Bouffu". Der Durchbruch gelang ihm ein Jahr später mit den Abenteuern um die japanische Elektronikspezialistin "Yoko Tsuno", die Leloup für das Magazin "Spirou" entwickelt hatte und die er bis heute zeichnet.
