Rudern

Riemen, Ruderschiff, Skull, Liste der Weltbestzeiten im Rudern, Färöischer Rudersport, Ruderboot, Akademischer Ruderbund, Deutschlandachter, BBG Bootsbau Berlin, Alfred Bruno Neumann, Regata storica, Bundesleistungszentrum Rudern Dortmund. Paperback.
kartoniert , 30 Seiten
ISBN 1159302685
EAN 9781159302689
Veröffentlicht November 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Riemen, Ruderschiff, Skull, Liste der Weltbestzeiten im Rudern, Färöischer Rudersport, Ruderboot, Akademischer Ruderbund, Deutschlandachter, BBG Bootsbau Berlin, Alfred Bruno Neumann, Regata storica, Bundesleistungszentrum Rudern Dortmund, Rollausleger, Steuermann, Stemmbrett, Ruderergometer, Hoffnungslauf, Akademische Ruderverbindung, Deutscher Ruderverband, Tour International Danubien, Fédération Internationale des Sociétés d-Aviron, Kutterpullen, Wanderrudern, Pohlus-Boot, Walter Wülfing, Weser-Marathon, Kölner Regatta-Verband, Stilrudern, Schlagzahluhr, Startanlage, Dolle, Thomas-Keller-Medaille, Fußsteuer, Vogalonga, Schlagmann, Rollsitz, Ruderakademie Ratzeburg, Albano-System. Auszug: Der Ausdruck Rudern bezeichnet allgemein die Fortbewegung eines Wasserfahrzeuges durch menschliche Kraft mittels Riemen oder Skulls. Beim Skullen (englisch ) hält ein Ruderer in jeder Hand jeweils ein Ruder: das sogenannte Skull. Beim Riemenrudern (engl. ) hingegen hält der Ruderer ein Ruder, den Riemen, mit beiden Händen. Rudern ist heute eine Kraftausdauer-Sportart, bei der Boote übers Wasser fahren, in denen - je nach Bootsgattung - unterschiedlich viele Leute sitzen: Die Spanne reicht in den olympischen Bootsgattungen vom Einer (auch Skiff genannt) bis zum Achter. Eine französische Galeere und eine niederländische Galeone vor einem Hafen, Gemälde von Abraham Willaerts aus dem 17. JahrhundertDas Rudern ist bereits seit der Antike bekannt. Vor der Erfindung von Dampf- und Dieselantriebsmaschinen war es die einzige Möglichkeit, unabhängig vom Wind auf dem offenen Wasser voranzukommen. Galeeren waren mit bis zu drei Reihen von Rudern übereinander ausgerüstet. Die Teilnahme an Fahrten derartiger Schiffe war nicht immer freiwillig: Häufig ruderten Sklaven. Rudern wurde damals auch als Sportart betrieben. Teilweise bezeichnet Rudern in der Geschichtsschreibung alle Fortbewegungen auf dem Wasser. Im 18. Jahrhundert verfeinerten die Engländer den Sport. 1715 schrieb der Engländer Thomas Doggett den ersten Ruderwettkampf der Neuzeit aus; die erste Regatta auf der Themse fand 1775 statt, das so genannte "Doggett's Coat and Badge Race". Die bekannteste Regatta auf der Themse ist der Wettkampf der Ruder-Achter der Universitäten von Cambridge und Oxford, das so genannte Boat Race, das im Jahr 1829 zum ersten Mal stattfand. 1836 wurde der Hamburger Ruder-Club gegründet, und die erste deutsche Ruderregatta gab es 1844 in Hamburg. 1896 wurde Rudern olympisch. Aufgrund schlechten Wetters fiel die Disziplin jedoch aus und wurde somit 1900 erstmals ausgetragen. Grundsätzlich kann zwischen Skullen (engl. ) und Riemenrudern (engl. ) unterschieden werden. Beim Skullen hält ein Ruderer

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