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There is an area of conflict between democracy and the multi-level system. This is particularly evident in financial constitutional law. Ruth Weber examines the relationship between budgetary powers and representative democracy in the multi-level system from the perspective of constitutional history and legal dogmatics.
Geboren 1989; Studium und Promotion in Freiburg i.Br. und Paris; 2024 Habilitation an der Humboldt-Universität zu Berlin; seit 2025 Inhaberin des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, insbesondere Verfassungsrecht und Rechtsvergleichung, an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer.
Erster Teil: Budgetrecht und Mehrebenensystem in der Verfassungsgeschichte
§ 1: Ursprünge und Entwicklung der Idee des Budgetrechts in England, den USA und Frankreich - § 2: Das "Königsrecht" des Parlaments: Budgetrecht und der deutsche Konstitutionalismus - § 3: Die Idee des Budgetrechts in ihrem Verhältnis zu repräsentativer Demokratie, Parlamentarismus und Föderalismus
Zweiter Teil: Budgetrecht und Mehrebenensystem im deutschen Verfassungsrecht
§ 4: Das Budgetrecht im Grundgesetz: Budgetrecht als finanzielle Ausprägung des Demokratieprinzips? - § 5: Das Budgetrecht in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts - § 6: Die Verfassungsrechtsdogmatik und der Funktionswandel des Budgetrechts
Dritter Teil: Budgetrecht im Mehrebenensystem der Europäischen Union
§ 7: Die Ausgabenseite des EU-Budgets - § 8: Parlamentarisierung der Ausgabenseite des EU-Budgets? - § 9: Die Einnahmenseite des EU-Budgets - § 10: Supranationalisierung der Einnahmenseite des EU-Budgets? - § 11: Budgetrecht im Mehrebenensystem und sein Verhältnis zur europäischen Integration