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Eine Schule auf Juist, ein Traum von Gemeinschaft und Freiheit - doch die Welt steuert auf den Abgrund zu.
Juist, 1925: Am Rande der Weimarer Republik, im kargen Dünental gelegen, verspricht die «Schule am Meer» eine hoffnungsvolle Zukunft. Hier wollen Anni Reiner, Eduard Zuckmayer und ihre Mitstreiter eine neue Welt erschaffen, eine neue Form des gemeinschaftlichen Lernens und Zusammenlebens. Doch schon bald nehmen die Spannungen zu. Im katastrophalen Eiswinter von 1929 ist die Insel dann wochenlang von der Außenwelt abgeschlossen. Man rückt wieder näher zusammen. Aber kann es Hoffnung geben, wenn der Rest der Welt auf den Abgrund zusteuert?
Ein Roman über Wagemut und Scheitern, Leidenschaft und Missgunst, Freundschaft und Verrat. Eine große Geschichte - hervorragend recherchiert und packend erzählt.
Sandra Lüpkes, Autorin zahlreicher Romane, Sachbücher und Drehbücher, verwebt leichthändig Authentisches und Fiktives zu großen Geschichten. Die Idee für diesen Roman ergab sich bereits bei ihren Recherchen zu dem Spiegel-Bestseller «Die Schule am Meer». Denn der Enkel des Firmengründers besuchte in den 1920er-Jahren das Inselinternat und verteilte die ersten Exemplare der Leica an Lehrer und Schüler. Fasziniert von der Sogwirkung der lebensnahen Fotografien, vertiefte sich Lüpkes in die Historie der Leitz-Werke - und die menschlichen Schicksale dahinter.