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Die Autorin untersucht interdisziplinär, ob der britische Komponist Benjamin Britten auch als Musikpädagoge verstanden werden kann. Ausgehend von seiner pazifistischen Grundhaltung analysiert sie ausgewählte Friedenswerke seines -uvres: von einer bis dato unveröffentlichten Kompositionsskizze und seinem «wahren Opus Nr. 1», «Our Hunting Fathers», bis hin zum populären «War Requiem». Musikalisch-dramatische Analysen legen pädagogische Intentionen offen. Hieran anknüpfend zeigt die Autorin Perspektiven zur Musikvermittlung für erwachsene Laien auf. Das hierzu entwickelte didaktische Konzept möchte Einführungsveranstaltungen im Konzertbetrieb bereichern und auch denjenigen Besuchern Brittens Kompositionsprinzipien zugänglich machen, die keine Notenkenntnisse besitzen.
Sarah-Lisa Beier lehrt Musikpädagogik sowie Instrumental- und Gesangspädagogik an der Wiesbadener Musikakademie. Sie war Lehrbeauftrage an Dr. Hoch's Konservatorium in Frankfurt und hatte eine Vertretungsprofessur an der BTU Cottbus inne. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Musikvermittlung und neue Wege zum Hören ('Sparkling Ears').
Benjamin Britten als Musikpädagoge - Pazifistische Wegmarken seiner Biografie - Forschung zu den Anfängen seiner Friedenswerke - Musikalische Analysen zu «Two Insect Pieces», «Our Hunting Fathers», «War Requiem» - Vermittlungskonzept für erwachsene Laien im Konzertbetrieb - Grafische Partituren zur Musikvermittlung.