Sars Al-Klausens

Covid-19-Roman [10.10.20]

Romanovelle. Empfohlen ab 12 Jahre. Paperback.
kartoniert , 120 Seiten
ISBN 375262678X
EAN 9783752626780
Veröffentlicht Oktober 2020
Verlag/Hersteller Books on Demand
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Beschreibung

In seiner COVID-19-ROMAN-Romanovelle eilt dieser Sars Al-Klausens den Ereignissen nach, welche an jenem Tag, jenem 10.10.2020 [10.10.20] eintreten könnten und auch tatwahrwirklich dann passiert sein mögen. Das Geschriebene verknüpft das "Endliche" des Daseins in der Fastrealität mit dem Jetzigen der Wirklichkeitszeit zu einer sehr packenden Geschichte. Wir sehen uns in der Corona-Welt von Deutschland im Oktober. Alle haben Angst vor Covid-19, niemand möchte was davon bekommen. Dennoch wird gelebt, sicher, denn es gibt ja keine Wahl. Hartzopf ist der Vorname des Mannes, Wannika ist die Partnerin. Sie mögen etwas über 30 Jahre alt sein und wissen nun nicht, wie sie die Tage verbringen sollen. Oder auch jenen Tag, jenen Samstag, den vom 10.10. Sie werden Musik machen, vor einem Heim. Aber das ist nur die Erzählhülle, denn zugleich passieren auf der Straße schlimme Wahrheitsentleerungen, die für größte Unruhe sorgen. Wer ist welcher Bewegung anheimgefallen, wer dient welcher Verschwörung? Ein Gruselkabinett von Gedanken, Ideologien und Religionen. Und Ängsten.

Portrait

Sars Al-Klausens wurde am 21.5.1958 in Krefeld-Uerdingen am Rhein geboren. Schule bis zum Abitur, Ausbildung zum Buch/Offset-Drucker, danach Arbeit als Drucker in Krefeld und ab 1979 als Drucker in Berlin, u. a. Druck der Stadtzeitung "Zitty", Studium der Publizistik und Amerikanistik in Berlin. Jobs als Bühnenhelfer und bei der Buchauslieferung, Praktika bei Presse und Fernsehen, Honorar-Redakteur für das Wissenschaftszentrum Berlin (WZB-Nachrichten), Volontariat beim Privatradio und 1 Jahr als Redakteur in Trier. Freier Journalist. Sketcheschreiber für den SFB/Moskito. Bewerbung beim und dann Wechsel zum Goethe-Institut. Als sogenannter "Dozent" und "Entsandter Dozent" tätig in München, Freiburg, Izmir, Boppard, Rothenburg ob der Tauber, Harare, Frankfurt, Bonn, Amsterdam. Seit 1. Juli 2005 nur noch schreibend und gründend (u. a. Museum ungelesener Gedichte) - Klausens wechselt seine Namen wie ein Chamäleon und schreibt Romane, Lyrik, Prosa, Essays, Kurzgeschichten. Der Covid-19-Roman [10.10.20] wurde ein weiteres monographisches Buch.