Installieren Sie die genialokal App auf Ihrem Startbildschirm für einen schnellen Zugriff und eine komfortable Nutzung.
                    
                        
Tippen Sie einfach auf Teilen:
                         Und dann auf "Zum Home-Bildschirm [+]".
                        Und dann auf "Zum Home-Bildschirm [+]".
                    
                
Bei genialokal.de kaufen Sie online bei Ihrer lokalen, inhabergeführten Buchhandlung!
Ihr gewünschter Artikel ist in 0 Buchhandlungen vorrätig - wählen Sie hier eine Buchhandlung in Ihrer Nähe aus:
 
    
  Die Thesen, die Kripke 1971 in seinem Aufsatz »Identity and Necessity« (und später in seinem Buch »Naming and Necessity«) entwickelte, haben die analytische Philosophie geprägt: Er stellt dort Überlegungen zur Bedeutung von Eigennamen sowie zur Rolle von Eigennamen und Beschreibungen in Identitätsaussagen an und untersucht das Verhältnis von Apriorität in der Erkenntnistheorie und Notwendigkeit in der Metaphysik. Sein Argument gegen die Identitätstheorie in der Philosophie des Geistes ist bis heute einflussreich. Die Neuübersetzung des klassischen Textes wird ausführlich kommentiert, der Verlauf der Argumentation nachgezeichnet und seine Nachwirkungen aufgezeigt.
  
  Sprachen: Deutsch, Englisch
  Saul A. Kripke, geb. 1940, ist ein einflussreicher amerikanischer Philosoph und Logiker.
  
  Gregor Hörzer, geb. 1981, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kognitionswissenschaft und assoziiertes Mitglied des Instituts für Philosophie an der Universität Osnabrück.
  Identity and Necessity / Identität und Notwendigkeit
  
  Zu dieser Ausgabe Anmerkungen Literaturhinweise Nachwort Kripkes Leben und Werk Zum Hintergrund Notwendigkeit, Apriorität und die Metaphysik Die Beschreibungstheorie von Eigennamen und Kripkes Alternative Drei Argumente gegen die Beschreibungstheorie: semantisch, epistemisch, modal Zum Aufsatz 'Identity and Necessity' Kontingente Identitätsaussagen und die Notwendigkeit der Selbst-Identität Identitätsaussagen mit bestimmten Beschreibungen Identitätsaussagen mit Eigennamen Notwendigkeit und Apriorität Von Namen von Individuen zu Termen für natürliche Arten Das modale Argument gegen die Identitätstheorie Weitere Entwicklungen Inhalt