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Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (ISSW), Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ist im Raum Ludwigshafen von Handball die Rede, fällt fast gleichzeitig der Name
TSG Ludwigshafen-Friesenheim. Die TSG genießt dort einen hohen Bekanntheitsgrad.
Es stellt sich jedoch die Frage, welche emotionale Färbung dieser Begriff auslöst: positiv,
neutral oder sogar negativ?
Die Frage ist berechtigt, denn Bekanntheit ohne Image sagt nicht viel aus. Schließlich
haftet jeder Marke eine mehr oder weniger stark ausgeprägte emotionale Färbung oder
Konnotation an. Daher die Frage, wie diese denn für die TSG aussieht.
Aus diesem Anlass untersucht die vorliegende Studie die Wahrnehmung des Markenimages
der TSG.
Die Methodik ist auf ein kombiniertes Verfahren gestützt, welches im Kern die Repertory
Grid Methode mit einer klassischen Fragebogenumfrage verknüpft. Im ersten Teil
werden qualitativ die relevanten Imagemerkmale festgelegt. Im zweiten Teil werden die
Merkmale quantitativ mittels repräsentativer Zuschauerbefragung bewertet.
Die Ergebnisse zeigen ein differenziertes Bild und eine entsprechend differenzierte
Wahrnehmung der TSG. Dimensionen wie sympathisch, authentisch oder nachwuchsfördernd
werden mit großer Übereinstimmung für zutreffend erachtet.
Mit Hilfe dieses Imageprofils kann die TSG u.a. genauere Aussagen zum Sponsoring-
Fit treffen und Empfehlungen aussprechen, in welche Richtungen ein Imagetransfer funktionieren
kann.