Die Darstellung des Heiligen Liudger in den Viten und Wunderberichten des Mittelalters - Sebastian Richter

Sebastian Richter

Die Darstellung des Heiligen Liudger in den Viten und Wunderberichten des Mittelalters

Maria, Markus und Martin. Stadtpatrone im Spätmittelalter. 1. Auflage. Dateigröße in KByte: 448.
pdf eBook , 16 Seiten
ISBN 3656488355
EAN 9783656488354
Veröffentlicht September 2013
Verlag/Hersteller GRIN Verlag
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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: "Ein Liudger-Buch hat es seit 100 Jahren nicht mehr gegeben, ein direkt wissenschaftliches
überhaupt noch nicht." Mit diesen Worten beginnt der hoch anerkannte Kirchenhistoriker
Arnold Angenendt sein im Jahr 2005 erschienenes Werk über den Heiligen Liudger. Der Heilige
Liudger soll auch im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Die Literatur- und Quellenlage zu diesem
Thema ist trotz der Einschätzung Angenendts relativ gut. Es gibt zahlreiche Aufsätze, Büchlein
oder Quellen die sich mit diesem Thema beschäftigen. Das Jahr 2005 und die damit
einhergehende 1200-jährige Wiederkehr der Bischofsweihe des Heiligen Liudger war Anlass
genug für weitere literarische Neuerscheinungen, sowie eine große Ausstellung zum Thema im
Stadtmuseum Münster gewesen. Dies zeigt, dass das Thema auch nach über 12. Jahrhunderten
präsent und noch lange nicht in Vergessenheit geraten ist. Die Grundlage beinahe aller
Veröffentlichungen zum Thema Liudger bilden aber drei Lebensbeschreibungen über den
Heiligen aus dem neunten Jahrhundert. Zwei dieser Viten sollen auch im
Betrachtungsmittelpunkt dieser Arbeit stehen. Dabei soll es jedoch nicht das Ziel sein eine
Biographie Liudgers anhand dieser Viten herauszuarbeiten. Auf Liudgers Werdegang soll in
dieser Arbeit also nicht gesondert eingegangen werden, da sich ein Großteil seines Lebens in der
inhaltlichen Analyse der Quellen erschließen wird. Der Forschungsschwerpunkt der Arbeit soll
also in einer Analyse der zwei Viten, sowie einer weiteren dritten Quelle liegen. Bei der dritten
Quelle handelt es sich um das so genannte "Münstersche Büchlein über die Wunder des Heiligen
Liudger", welches wie die 2 Viten interessante Einblicke gewährt. Interessant scheint die Frage
in welchen Punkten sich die Quellen gleichen oder unterscheiden. Für die "Vita Prima Sancti
Liudgeri", die "Vita Secunda Sancti Liudgeri", sowie für das "Libellus Monasteriensis de
miraculis Sancti Liudgeri" soll jeweils zuerst eine kurze inhaltliche Zusammenfassung, welche
auch auf den Aufbau eingeht, gemacht werden. An diese Zusammenfassung wird sich an jede
der drei Quellen eine genauere Untersuchung anschließen. Hierbei soll unter anderem auf den
Verfasser, sowie auf dessen Gründe für die Niederschrift eingegangen werden. Dabei interessiert
natürlich auch der Zeitraum in welchen die Quellen verfasst wurden. Neben eventuellen
sprachlichen oder räumlichen Besonderheiten ist auch das Ziel, welches der Autor mit seiner
Schrift verfolgt hat, höchst interessant. Sollten die Leser

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