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In dieser Arbeit zum frühen Mutter-Kind- Dialog wird der verschlungene Weg von einem quantitativ ausgerichteten hin zu einem qualitativen Forschungsparadigma geschildert. Senta Lück untersucht zunächst das "Zwischen" im Dialog, insbesondere die affektiv-emotionale Abstimmung basierend auf den intersubjektiven Fähigkeiten der Kommunikationspartner unter Berücksichtigung der generierten Habitusform innerhalb des sozialen Feldes, theoretisch. Auf diesem Fundament aufbauend analysiert die Autorin sowohl die Mutter-Kind-Ebene als auch die Beobachterinnen-Dyade-Ebene durch eine eigens entwickelte Methode qualitativ. Ziel ist es, den Empfindungen und Emotionen innerhalb des Beobachtungsprozesses analytischen Raum zu geben. Die Schlussfolgerungen widmen sich folglich dem bedeutsamen Spannungsverhältnis vom Umgang mit Emotionen innerhalb der pädagogischen Praxis und Forschung.
Inhalt Intersubjektivität als Voraussetzung für den Dialog
Die Lebenslage, die Kultur der Familie
Der Weg zu einer relationalen Methodologie
ZielgruppenDozierende und Studierende der Fachgebiete (Sonder)-Pädagogik, Entwicklungspsychologie, Pädagogik der frühen Kindheit
Erzieher und Erzieherinnen, Pädagogen und Pädagoginnen sowie und Psychologen und Psychologinnen in beratender Funktion
Die Autorin
Senta Lück ist Behindertenpädagogin und arbeitet in der Frühförderung. Sie ist externes Mitglied des interdisziplinären 'Leibniz Lab for Relational Communication Research' unter der Leitung von Prof. Dr. Ulrike Lüdtke an der Leibniz Universität Hannover.
Senta Lück ist Behindertenpädagogin und arbeitet in der Frühförderung. Sie ist externes Mitglied des interdisziplinären 'Leibniz Lab for Relational Communication Research' unter der Leitung von Prof. Dr. Ulrike Lüdtke an der Leibniz Universität Hannover.