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Dieses Buch ist das Ergebnis einer sozialwissenschaftlichen Studie zum Umgang der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) mit sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche ab den 1950er Jahren bis heute.Anhand einer Diskursanalyse wird für die Bundesebene sowie die Landesverbände Berlin und Hamburg gezeigt, wie das Thema über die Jahrzehnte hinweg (nicht) besprochen wurde - es werden auch Fragen des gewerkschaftlichen Rechtsschutzes beleuchtet. Dabei treten sowohl täter(*innen)schützende Narrative als auch Bagatellisierungen von sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche hervor.
Sephir Arden, M. A., promoviert seit 2021 in Soziologie an der Universität in Innsbruck zur Inszenierung sexistischer Gewaltformen in Anti-Gewaltkampagnen.Franziska Behringer ist Psychologin und arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Praxisforschung und Projektberatung (IPP) in München.Helga Dill ist Soziologin und forscht seit vielen Jahren im Institut für Praxisforschung und Projektberatung (IPP) in München, das sie bis Januar 2025 geleitet hat.Maite Gabriel, M. A., ist Sozialarbeiterin und hat eine Weiterbildung in systemischer Therapie und Beratung und in Traumapädagogik.Malte Täubrich ist Teil der Geschäftsführung und wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in bei Dissens - Institut für Bildung und Forschung e.V. in Berlin, zurzeit mit dem Arbeitsschwerpunkt zu wissenschaftlicher Aufarbeitung sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche.