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In ihrer Analyse zeigt die Autorin, dass der Begriff "Schülerpartizipation" ein junger Begriff ist, mit dem pädagogische Sachverhalte bezeichnet und gesammelt werden, die vor seinem Auftreten konzeptuell nicht zusammengefasst wurden. Schülerpartizipation kann dabei als Kooperation innerhalb der spezifischen institutionellen Rahmenbedingungen von Schule nach demokratischem Prinzip verstanden werden. Das Auftreten dieses Prinzips im pädagogischen Verhältnis zwischen Lehrpersonen und Lernenden wird als Hinweis auf die Veränderung des Generationenverhältnisses gedeutet.
Der Inhalt
· Stand der Diskussion zur Schülerpartizipation
· Untersuchung des Begriffs Schülerpartizipation
· Partizipation als Kooperation
· Demokratisierung des Generationenverhältnisses sowie individual- und sozialpsychologische Auswirkungen
Die Zielgruppen
· Lehrende und Studierende der Pädagogik
· Schulleiterinnen und Schulleiter, Partizipationsbeauftragte sowie Erziehungswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler
DieAutorin
Silja Rüedi war Dozentin an der Pädagogischen Hochschule Zürich und ist seit 2016 als stellvertretende Generalsekretärin der Bildungsdirektion Kanton Zürich u. a. zuständig für die Beratung der bildungspolitischen Handlungsträger und Gremien auf kantonaler und eidgenössischer Ebene.
Silja Rüedi war Dozentin an der Pädagogischen Hochschule Zürich und ist seit 2016 als stellvertretende Generalsekretärin der Bildungsdirektion Kanton Zürich u. a. zuständig für die Beratung der bildungspolitischen Handlungsträger und Gremien auf kantonaler und eidgenössischer Ebene.