Sport (Basel)

Sportveranstaltung in Basel, Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 1998, FC Concordia Basel, Swiss Open Super Series 2009, FC Basel, Eishockey-Weltmeisterschaft 1939, Handball-Europameisterschaft 2006, Curling-Europameisterschaft 2006. Paperback.
kartoniert , 30 Seiten
ISBN 1158830505
EAN 9781158830503
Veröffentlicht November 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Sportveranstaltung in Basel, Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 1998, FC Concordia Basel, Swiss Open Super Series 2009, FC Basel, Eishockey-Weltmeisterschaft 1939, Handball-Europameisterschaft 2006, Curling-Europameisterschaft 2006, Davidoff Swiss Indoors 2010, Swiss Open Super Series 2007, EHC Basel, Beachvolleyball-Europameisterschaft 2002, St. Jakob-Park, Eishockey-Weltmeisterschaft 1953, ATP Basel, Swiss Open Super Series 2008, Fußballländerspiel Schweiz - Deutschland 1908, Davidoff Swiss Indoors 2000/Einzel, Turn-Weltmeisterschaften 1950, Wasserfahren, Landhof, BSC Old Boys Basel, Curling-Weltmeisterschaft der Herren 2012, Monday Night Skate, Basler Marathon-Tage, St. Jakob-Arena, Basler Hockey Club 1911, Basel Meanmachine, FC Nordstern Basel, Judo Club Basel, Basler Stadtlauf, Schützenmatte, Stadion Schützenmatte, Gladiators beider Basel, Basler Rheinschwimmen, Stadion Rankhof, Fechtgesellschaft Basel, Basel City Marathon, RTV 1879 Basel, Abstinenten-Turnverein Basel, Freespeed Basel. Auszug: Die 62. Eishockey-Weltmeisterschaften im Jahre 1998 fanden an folgenden Orten und an folgenden Terminen statt: A-Weltmeisterschaft: 1. Mai bis 17. Mai in Zürich und Basel (Schweiz)B-Weltmeisterschaft: 15. April bis 26. April in Ljubljana und Jesenice (Slowenien)C-Weltmeisterschaft: 22. März bis 28. März in Budapest, Székesfehérvár und Dunaújváros (Ungarn)D-Weltmeisterschaft: 27. März bis 2. April in Krugersdorp und Pretoria (Südafrika)Insgesamt nahmen 40 Mannschaften an diesen Weltmeisterschaften teil, ein neuer Teilnehmerrekord. Im Vergleich zum Vorjahr gab es umfangreiche Neuerungen. So spielte die A-Gruppe in diesem Jahr erstmals mit 16 Mannschaften, dabei wurden zwei Teilnehmer im Vorfeld der WM bei einem Qualifikationsturnier ermittelt. Neu war auch, dass dem Gastgeber der Weltmeisterschaft, sowie einem Vertreter des Fernen Ostens, jeweils ein ständiger Platz bei der WM eingeräumt wurde. So durfte die Schweiz, obwohl sportlich nicht qualifiziert, als Gastgeber und Japan als amtierender Asienmeister, obwohl eigentlich in der C-Gruppe spielend, an der A-WM teilnehmen. Die Aufstockung der A-Gruppe machte eine Modusänderung erforderlich. In vier Vorrundengruppen wurden acht Zwischenrundenteilnehmer (die beiden Erstplatzierten jeder Gruppe) ermittelt. Diese acht Teams spielten dann wiederum in zwei Gruppen die vier Halbfinal-Teilnehmer aus. Halbfinale und Finale wurden nach dem Prinzip -Best of Twö ausgetragen. Dies bedeutet, dass jene Mannschaft eine Runde weiter kommt, die 2 Siege oder 1 Sieg und 1 Unentschieden erlangt hat. Hat jedes Team einmal gewonnen, so wird das 2. Spiel verlängert. Die Verlängerung wird jedoch quasi als eigenes Spiel betrachtet. Der Sieger der Verlängerung kommt eine Runde weiter. Veränderungen gab es auch bei der Auf- und Abstiegsregelung. Der direkte Auf- und Abstieg zwischen der A- und der B-Gruppe wurde abgeschafft. Dafür sollte im Vorfeld der kommenden A-Weltmeisterschaften neben der Qualifikation für den Fernost-Vertreter eine zusätz

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