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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Liste der Baudenkmäler in St. Wendel, Wendalinusbasilika, Straße der Skulpturen, Oberlinxweiler, Leitersweiler, Globus SB-Warenhaus Holding, Dörrenbach, Niederkirchen, Niederlinxweiler, Bliesen, St. Annenkapelle, Cyclocross-Weltmeisterschaft 2011, Mountainbike-Marathon-Weltmeisterschaft 2010, St.-Wendel-Marathon, Dreiband-Weltmeisterschaft 2008, Dreiband-Weltmeisterschaft 2006, Arnold-Janssen-Gymnasium St. Wendel, Liste der Ehrenbürger von St. Wendel, Werschweiler, Urweiler, Kreissparkasse St. Wendel, Paul Schütz, Bubach, Jüdischer Friedhof, Bosenberg, Amtsgericht St. Wendel, Wendelinuspark. Auszug: St. Wendel - Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ St. Wendel Stadtbild (Blick von Süden her) Blick vom Bosenberg her; im Hintergrund der Schaumberg St. Wendel liegt an der Blies am Fuß bzw. westlich des Bosenbergs auf einer Höhe von 286 m ü. NN. (Fruchtmarkt). Höchste Erhebung ist der Bosenberg mit 485 m, die tiefste Stelle mit 260 m ist die Stelle, an der die Blies das Stadtgebiet nach Ottweiler verlässt. Zu St. Wendel gehören die Stadtteile Bliesen, Bubach, Dörrenbach, Hoof, Leitersweiler, Marth, Niederkirchen, Niederlinxweiler, Oberlinxweiler, Osterbrücken, Remmesweiler, Saal, Urweiler, Werschweiler, Winterbach und die Kernstadt St. Wendel. Niederschlagsdiagramm (jeweils zum 31. Dezember) Den Kern der Stadt St. Wendel bildete wahrscheinlich der Hof eines Grundherrn aus der Merowinger Zeit (spätes 6. Jahrhundert) namens Baso. So entstand der Ortsname Basonevillare, d. h. Landgut des Baso. Dieser Name hätte sich in unserer Zeit vermutlich zu Bosenweiler weiterentwickelt - wäre die Wendalinusverehrung nicht gewesen; vgl. die Bezeichnungen Bosenberg und Bosenbach, in denen Basos Name noch überlebt hat. Basos Hof lag auf der Schulter des Bosenbergs, zwischen dem Todbach und dem Bosenbach. Mitte des 7. Jahrhundert kaufte der Bischof von Verdun, Paulus, Basonevillare. Außerdem erbte er von einem fränkischen Adeligen, Adalgisil mit dem Beinamen Grimo, die Stiftung Tholey (damals noch ohne Kloster). Auf diese Weise kam das Gebiet von St. Wendel auf Jahrhunderte zu Verdun. Kurz zuvor war der Eremit Wendelin (lat. Wendelinus auch Wendalinus) bei Basonevillare gestorben. Er wurde Zeit seines Lebens von der Bevölkerung sehr verehrt. In Folge dieser Verehrung entwickelte sich in den Jahrhunderten nach seinem Tode eine ausgedehnte Wallfahrt, was schließlich dazu führte, dass der alte Siedlungsname Ba