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Die Autoren untersuchen am Beispiel des Ankunftsquartiers Duisburg-Marxloh Herkunftssituation, Wanderungswege und -motive sowie die Lebenssituation von Zuwanderern aus Bulgarien und Rumänien. Sie analysieren die Einstellungen der schon länger im Quartier lebenden Bevölkerung zu dieser umfangreichen Neuzuwanderung und arbeiten die Bedarfe im Umgang mit ihr heraus. Vergleichbare Ankunftsquartiere sind häufig bereits in der Vergangenheit durch eine schwierige wirtschaftliche Situation und einen hohen Zuwandereranteil geprägt.
Der InhaltDie Situation der bulgarischen und rumänischen Zuwanderer in ihren Herkunftsländern und -ortschaften
Ihre Situation in Duisburg-Marxloh aus der Perspektive der amtlichen Statistik und der Zuwanderer
Neuzuwanderung und Quartiersentwicklung aus der Sicht von Alteingesessenen und Experten
Bedarfe und Herausforderungen im Quartier
Zukünftige Entwicklungen und wissenschaftliche HerausforderungenDie ZielgruppenDozierende und Studierende der Sozialwissenschaften, Soziologie, Politik, Geographie, Stadtforschung
Praktiker und Praktikerinnen aus Politik, öffentlicher Verwaltung und StadtteilarbeitDie AutorenDr. Stefan Böckler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stadt Duisburg und Projektleiter im NUREC-Institute.Margarita Gestmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Duisburg-Essen.Thomas Handke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am ILS - Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung in Dortmund.
Dr. Stefan Böckler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stadt Duisburg und Projektleiter im NUREC-Institute.Margarita Gestmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Duisburg-Essen.Thomas Handke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am ILS - Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung in Dortmund.