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Tafinger publizierte während des Sturms der Aufklärung und am Ende des untergehenden Alten Reichs. Seine Schriften geben einen Einblick in eine rechtswissenschaftlich sehr bewegte Zeit. Besonderes Augenmerk gilt Tafinger wegen seiner Bemühungen um eine Methode zur Findung eines territorienübergreifenden allgemeinen deutschen Privatrechts und der allgemeinen Neusystematisierung der Rechtsmaterien aufgrund der schwindenden Bedeutung des Naturrechts. Ferner war Tafinger an der Kodifizierung des württembergischen Strafgesetzbuchs beteiligt und setzte sich mit den Strafzwecktheorien auseinander, bevor er einen vollständigen Gesetzesentwurf verfaßte.
Der Autor: Stefan Jens Jordan wurde 1972 in Lübeck geboren, studierte in Tübingen Rechtswissenschaften und wurde nach dem Referendariat und dem zweiten juristischen Staatsexamen Mitglied und Stipendiat des interdisziplinären Graduiertenkollegs «Ars und Scientia im Mittelalter und in der frühen Neuzeit» an der Universität Tübingen, in dessen Rahmen dieses Buch entstand. Der Autor wurde Ende 2002 an der Universität Tübingen promoviert. Derzeit ist er als in Stuttgart zugelassener Rechtsanwalt tätig.
Aus dem Inhalt: Biographie Tafingers - Gemeines Deutsches Privatrecht - Analogie - Analogische Methode - Staatsrecht - Abgrenzung von öffentlichem und Privatrecht - Württembergisches Strafgesetzbuch.