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Solidarität gehört zu den Grundbegriffen der Sozialwissenschaften. Gleichzeitig haben die jüngsten Krisen in Europa wie die Eurokrise oder Migrationskrise eine neue Debatte um die Idee der Solidarität entfacht. Das Feld der empirischen Solidaritätsforschung ist in den letzten zwei Dekaden erheblich angewachsen und hat sich stark ausdifferenziert. Das vorliegende Buch fasst die Hauptstränge der empirischen Forschung zusammen, indem zwischen struktur-, akteurs- und diskurs-zentrierten Ansätzen unterschieden wird, und stellt zentrale Forschungsergebnisse zu Solidarität vor. Abschließend werden die Vor- und Nachteile der drei Ansätze diskutiert und zukünftige Forschungsthemen der empirischen Solidaritätsforschung dargestellt. Damit bietet der Band den Leser*innen einen konzisen Einblick sowie eine Orientierungshilfe in einem schnell wachsenden und hoch aktuellen Themenfeld. Der InhaltStruktur-zentrierte Ansätze in der Solidaritätsforschung Akteurs-zentrierte Ansätze in der Solidaritätsforschung Diskurs-zentrierte Ansätze in der Solidaritätsforschung Vergleich der drei Ansätze Die ZielgruppenStudierende und LehrendeWissenschaftler*innenDer AutorDr. Stefan Wallaschek ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt ValCon "Value conflicts in a differentiated Europe: The impact of digital media on value polarisation in Europe" an der Europa-Universität Flensburg.
Dr. Stefan Wallaschek ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt ValCon "Value conflicts in a differentiated Europe: The impact of digital media on value polarisation in Europe" an der Europa-Universität Flensburg.