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    Über 7000 Seiten Mit einem einführenden Aufsatz zu Leben und Werk. Zweig, zu seinen Lebzeiten einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Schriftsteller weltweit, wird schon früh in viele Sprachen übersetzt. Sein Werk als umfangreich zu beschreiben, grenzte an Untertreibung. Zweig ist ein Multitalent: Lyriker, Erzähler, Dramatiker und Kulturhistoriker. Stefan Zweig ist ein ebenso wortgewaltiger wie eleganter Erzähler. Vor allem seine Prosa und Biografien ("Joseph Fouché", "Marie Antoinette") finden bis heute ein Publikum. Das Gesamtwerk zeichnet sich durch viele Novellen ("Schachnovelle", "Der Amokläufer") und historisch basierten Erzählungen aus (Tolstoi, Dostojewski, Napoléon, Marie Antoinette, Freud). Alle wichtigen Werke Zweigs finden sich in dieser Sammlung 'Wissen Sie, daß ich dadurch meine Pension verliere?' 'Ich werde sie Ihnen entschädigen.' 'Sie sind sehr deutlich ... Aber ich will noch mehr Deutlichkeit. Welche Summe haben Sie als Honorar in Aussicht genommen?' 'Zwölftausend Gulden, zahlbar auf Scheck in Amsterdam.' Ich ... zitterte ... ich zitterte vor Zorn und ... ja auch vor Bewunderung. Alles hatte sie berechnet, die Summe und die Art der Zahlung, durch die ich zur Abreise genötigt war, sie hatte mich eingeschätzt und gekauft, ohne mich zu kennen, hatte über mich verfügt im Vorgefühl ihres Willens. Am liebsten hätte ich ihr ins Gesicht geschlagen ... [Ausschnitt aus "Der Amokläufer"] Auszug aus dem ausführlichen Inhaltsverzeichnis: - Stefan Zweig - Leben und Werk - Jeremias - Eine dramatische Dichtung in neun Bildern - Drei Dichter ihres Lebens: Casanova - Stendhal - Tolstoi - Schachnovelle - Drei Meister: Balzac - Dickens - Dostojewski - Brasilien - Ein Land der Zukunft - Der Kampf mit dem Dämon: Hölderlin - Kleist - Nietzsche - Erstes Erlebnis - Vier Geschichten aus Kinderland - Marie Antoinette - Die Heilung durch den Geist: Mesmer - Mary Baker-Eddy - Freud - Die Welt von Gestern - Erinnerungen eines Europäers - Joseph Fouché - Bildnis eines politischen Menschen - Der Amokläufer - Die Frau und die Landschaft - Phantastische Nacht - Brief einer Unbekannten - Die Mondscheingasse - Triumph und Tragik des Erasmus von Rotterdam - Maria Stuart - Magellan - Der Mann und seine Tat - Amerigo - Die Geschichte eines historischen Irrtums - Castellio gegen Calvin - Die Ungeduld des Herzens - Besprechungen - Marceline Desbordes-Valmore - Das Lebensbild einer Dichterin - Romain Rolland - Der Mann und das Werk - Die frühen Kränze - Gedichte - Reiseberichte aus Rußland und Europa - Legenden - Die unsichtbare Sammlung - Buchmendel - Unvermutete Bekanntschaft mit einem Handwerk - Abschiedsbrief Stefan Zweigs 2. Auflage Umfang: 7051 Normseiten bzw. 7029 Buchseiten Null Papier Verlag - www.null-papier - www.facebook.com/Null.Papier.Verlag-Meister
  Im Gymnasium desinteressiert sein Pensum abarbeitend, entdeckt Stefan Zweig mit der Leidenschaft des Heranwachsenden die Künste für sich. Was mit Lesen, Theater-, Galerie- und Konzertbesuchen beginnt, mündet in profunde Kennerschaft und erste eigene Gedichte. Schon im Alter von 19 Jahren ist er Künstler mit jeder Faser seines Seins - unfertig noch, aber ein Künstler.
  
  Am 28. November 1881 geboren, wächst Stefan als jüngerer von zwei Söhnen des begüterten Textilunternehmers Moritz Zweig in Wien auf. Die Familie der Mutter ist international, bei Familientreffen wird Italienisch, Französisch, Deutsch oder Englisch gesprochen. Die jüdische Herkunft spielt dabei keine Rolle, niemand im familiären Umfeld praktiziert die Religion. Erst der gereifte Autor wird sich darüber Gedanken machen, denn auffällig viele der Intellektuellen und Künstler Wiens stammen aus großbürgerlichem, jüdischem Hause.
Vorwort zur fünften AuflageVorwort zur vierten AuflageVorwort zur dritten AuflageStefan Zweig -- Leben und WerkNovellen und ErzählungenAngstUntergang eines HerzensVerwirrung der GefühleVierundzwanzig Stunden aus dem Leben einer FrauLeporellaDie gleich-ungleichen SchwesternVergessene TräumeRausch der VerwandlungI.II.III.IV.V.VI.VII.VIII.IX.X.Kurze Texte über historische PersönlichkeitenEdmond JalouxLegende und Wahrheit der Beatrice CenciNietzscheJaurèsJakob WassermannIrrfahrt und Ende Piere Donchamps'Max Herrmann-Neiße zum GedächtnisRabindranath Tagores »Sadhâna«Erinnerung an Theodor HerzlErinnerungen an Emile VerhaerenAbschied von John DrinkwaterLéon BazalgetteMontaignePaul Verlaines LebenTolstoi als religiöser und sozialer DenkerLafcadio HearnJoseph RothBusoniRomain RollandAuguste RodinJens Peter JacobsensRomain Rolland. Geheimnis der ProduktionWalther RathenauLord ByronFrans MasereelAnton KippenbergTheresa Feodorowna RiesBruno Walter: Kunst der HingabeBriefe an Frans MasereelArthur Schnitzler zum 60. GeburtstagAbschied von Alexander MoissiArturo ToscaniniUnvergeßliches Erlebnis. Ein Tag bei Albert SchweitzerPour Ramuz!Dank an Romain RollandRilkeKonstantin MeunierAbschied von RilkeChateaubriandPeter RoseggerDer DirigentGustav Mahlers WiederkehrMarcel Prousts tragischer LebenslaufE.T.A. HoffmannWorte am Sarge Sigmund FreudsOtto WeiningerBriefe an ZeitgenossenAn Richard DehmelAn Hermann HesseAn Hugo von HofmannsthalAn Romain RollandAn Emil LudwigAn Maxim GorkiAn Arthur SchnitzlerAn Max Herrmann-NeißeAn Rudolf G. BindingAn Hans CarossaAn Klaus MannAn Joseph RothAn René SchickeleAn Richard Beer-HofmannAn Thomas MannFrühe LyrikDas MädchenIm FeldSternenglaubeIm AbendpurpurDu!In tiefer NachtVorahnungDas fremde LächelnGewährungEin Drängen ...AusklangVolksmotivDie ZärtlichkeitenLiedHand in HandAbendklängeVerflogene SehnsuchtDie HändeJunge GlutAhnungSchneewinterNach HauseAus schweren Nächten ...Erste SchattenMeine LiebeEin paar Verse ...Blauer BlickNun weiß ich ...SehnsuchtErfüllungLinder schwebt der Stunden ReigenDie Nacht der GnadenBlühenWie die Schwalbe ...Der VerführerTerzinen an ein MädchenNeue FülleJeremias -- Eine dramatische Dichtung in neun BildernDie Gestalten des GedichtsDie Bilder des GedichtsI. Die Erweckung des ProfetenII. Die WarnungIII. Das GerüchtIV. Die Wachen auf dem WalleV. Die Prüfung des ProfetenVI. Stimmen um MitternachtVII. Die letzte NotVIII. Die UmkehrIX.
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