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Wir müssen den Kampf um die Zukunft wieder aufnehmen
Wir leben in einer Zeit des Umbruchs: Neue Spaltungen entstehen, die Demokratie wird von Krisen erschüttert, geopolitische Herausforderungen fordern uns heraus wie nie zuvor. Inmitten dieser tiefgreifenden Veränderungen treffen zwei kluge Köpfe aufeinander: die Grünen-Politikerin Ricarda Lang und der Soziologe Steffen Mau. Gemeinsam analysieren sie die großen Themen unserer Zeit - von sozialer Ungleichheit über politische Polarisierung bis hin zur Krise der Staatlichkeit. In ihrem Dialog stellen sie drängende Fragen: Wie können wir den gesellschaftlichen Diskurs aus der Falle der Affektpolitik befreien? Was braucht es, um Fortschritt neu zu denken? Und wie können wir Demokratie und Zusammenhalt in einer von Krisen geprägten Welt stärken? Ihr Buch bietet keine einfachen Antworten, sondern zeigt, warum wir offene, ehrliche und informierte Gespräche brauchen, um zukunftsfähige Lösungen zu finden. Ein Mut machender Beitrag zur Debatte über unsere gemeinsame Zukunft.
Steffen Mau, geboren 1968, ist Professor für Makrosoziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. 2021 erhielt er den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Seine Bücher Ungleich Vereint. Warum der Osten anders bleibt (2024) sowie die gemeinsam mit Thomas Lux und Linus Westheuser verfasste Studie Triggerpunkte. Konsens und Konflikt in der Gegenwartsgesellschaft (2023) standen auf der Sachbuch-Bestenliste und auf Platz 1 der Spiegel -Bestsellerliste. Für Ungleich Vereint erhielt er den Bayrischen Buchpreis 2024.
Ricarda Lang, geboren 1994, ist eine deutsche Politikerin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Seit 2021 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages, wo sie sich insbesondere für soziale Gerechtigkeit einsetzt. Zusammen mit Omid Nouripour war sie von Februar 2022 bis November 2024 Bundesvorsitzende ihrer Partei. Zuvor war sie bereits stellvertretende Parteivorsitzende und Sprecherin der Grünen Jugend.