Blick ins Buch

Sven Michaelsen

»Hätte ich das bloß nie gesagt!«

Die neuen besten Interviews. Auflage 2.
gebunden , 352 Seiten
ISBN 3492070213
EAN 9783492070218
Veröffentlicht April 2023
Verlag/Hersteller Piper Verlag GmbH
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Beschreibung

Schicksale, Wahrheiten und Anekdoten von Ausnahmeköpfen unserer Zeit
Ob Literatur-Star oder Kunst-Koryphäe, ob Meister-denker oder Hollywood-Legende, ob Modekönigin oder Design-Ikone, ob Theaterliebling oder Architektur-Guru: In seinen preisgekrönten Interviews bringt Sven Michaelsen ans Licht, was berühmte Menschen über sich und das Leben gelernt haben - und wie wir von diesen Erkenntnissen profitieren können. In diesem Buch versammelt er 20 einzig-artige Lebenswege, die nach Einsamkeit und Bitter-nissen, nach Versagen und Scham schließlich zu Erfolg und Ruhm führen. 
»Sven Michaelsen ist wirklich der König des Interviews.« Doris Dörrie
»Michaelsen ist ein brillanter Journalist, ein genialer Frager.« Christine Westermann
»Mit seinen Interviews schadet Michaelsen der Dummheit.« Peter Sloterdijk
»Michaelsen ist ein Meister der Pointen und beherrscht die Kunst, Befragte zu Geständnissen anzustupsen.« Spiegel

Portrait

Sven Michaelsen studierte Literatur und Geschichte, war Reporter und Autor beim »Stern«, interviewt für das »SZ-Magazin« seit 2007 die Leitfiguren und Idole unserer Zeit, wurde zwei Mal mit dem »Deutschen Reporterpreis« ausgezeichnet und schrieb neun Bücher.
Über Michaelsens Buch »Starschnitte« schrieb der Schriftsteller Rainald Goetz: »Ein unglaublich gutes Buch mit furiosem Tempo. Jeder Satz ein Treffer.« Peter Lückemeier von der »FAZ« urteilte: »Ein wunderbares Buch, das ich nachdrücklich zur Lektüre empfehle.«
Über Michaelsens Buch »Das drucken Sie aber nicht!« schrieb der Philosoph Peter Sloterdijk: »Mit seinen Interviews schadet Michaelsen der Dummheit.«
Der Schriftsteller Martin Walser urteilte: »Wenn ich an die Gespräche mit Sven Michaelsen denke, kommt es mir vor, als sei es immer die durch ihn bestimmte Distanz gewesen, die das Gespräch so erträglich gemacht hat. Eine Distanz, glaube ich, die auf Freundlichkeit gestimmt war. Eine Distanz ohne Vorurteil. Also kein bisschen zudringlich. Eigentlich ist er ein Intellektueller, der die Sachlichkeit zum Blühen bringt. Und das mit einer mühelos wirkenden Eleganz. Unsereiner kann froh sein, dass es ihn gibt.«