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The right to informational self-determination is omnipresent within the German legal system. Svenja Behrendt offers a comprehensive analysis on the nature and structure of basic rights, showing why a right to informational self-determination is norm-theoretically not justifiable.
Geboren 1987; Studium der Rechtswissenschaften in Passau und Düsseldorf; Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Strafrecht und Strafprozessrecht an der HHU Düsseldorf; 2021 Promotion (Düsseldorf); Referendariat am OLG Düsseldorf, Stagen u.a. am BMJV und am BVerfG; PostDoc an der Universität Konstanz.
Prolegomena
Erster Teil: Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung im Überblick
Zweiter Teil: Der grundrechtswissenschaftliche Hintergrunddiskurs
Dritter Teil: Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung und seine Konzipierung in Denkmodellen
Vierter Teil: Die Entlarvung des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung über das grundrechtstheoretische Ur-Modell
Fünfter Teil: Die informationelle Schutzdimension der Grundrechte im grundrechtstheoretischen Ur-Modell
Ergebnis der Untersuchung und Epilog