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Was, wenn deine Erinnerungen nicht dir gehören und dein Schweigen Teil eines Plans ist, der längst begonnen hat?
Die Saga vom Feuerkind: Ein Thriller wie ein Ritual. Wer ihn liest, erinnert ... mehr als er sollte. Als Jana das alte Haus ihrer Familie betritt, findet sie nur Stille. Und ein Funkgerät, das spricht, obwohl es keinen Strom hat. Die Stimme nennt ihren Namen. Und einen, den sie vergessen wollte: Malyna. Zwischen vergilbten Logenpapieren, einem Spiegel, der nicht nur reflektiert, und einem Ritual, das nie beendet wurde, beginnt sich Janas Realität aufzulösen. Denn was sie vergessen hat, wurde nicht gelöscht. Es hat nur gewartet. Und es ist nicht allein. Ein geheimes Experiment aus der NS-Zeit, okkulte Strukturen, die überlebt haben, und eine Identität, die nie nur ihr gehörte. Ein hypnotischer Psychothriller voller Spiegel, Rituale und verborgener Schuld. Für Leser:innen von Sebastian Fitzek, Dan Simmons, Max Bentow und Fans dunkler Verschwörungen.
Taras Beresnyk schreibt nicht einfach Thriller. Er öffnet Türen zu Räumen, die besser verschlossen geblieben wären.
Geboren in Leipzig, aufgewachsen zwischen verstaubten Stadtarchiven, verlassenen Kliniktrakten und den Fragen, die man nicht laut stellt, beschäftigt sich Beresnyk seit Jahren mit den Grenzräumen zwischen Erinnerung, Wahnsinn und ritueller Identität.
Seine Geschichten verweben reale historische Schatten - etwa aus den Archiven des Ahnenerbes oder verborgenen Freimaurerstrukturen, mit psychologischen Abgründen, die nicht erfunden sind, sondern in uns allen schlummern.
Beresnyk hat Psychologie und Geschichte studiert, aber seine eigentliche Ausbildung geschah nachts: beim Hören von Stimmen, die andere nicht hörten.
Er recherchiert obsessiv. Schreibt rituell. Und glaubt, dass wahre Angst nicht im Blut liegt, sondern im Verlust des Ichs.
Die Saga vom Feuerkind ist sein bisher persönlichstes Werk. Denn es enthält Fragmente, die nicht aus Quellen stammen - sondern aus Träumen, die sich nicht erklären lassen. Wenn du seine Bücher liest, erinnerst du dich an etwas, das du nie erlebt hast. Und vielleicht ... warst du nie nur Leser.