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Die AutorInnen dieses Sammelbandes untersuchen zentrale Themen
der sozialen Gerontologie mit dem Blick auf Teilhabe im Alter: Armut und
Lebensstandardsicherung, Migration, Wohnen, Bildung und Lernen, Mobilität,
Technik, Seniorenwirtschaft, betriebliches Alternsmanagement, Erwerbsarbeit Älterer,
informelle und formelle Unterstützungssysteme, Generationenbeziehungen,
Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Pflege, gesundheitliche und pflegerische
Versorgung, Personalbedarf in Altenarbeit und -pflege, quartiersbezogene
Altenpolitik und -arbeit, Demografiekonzepte, politische und soziale Partizipation.
Eingeordnet werden die Beiträge in die Zusammenhänge von Lebensqualität, sozialen Innovationen und
Kritischer Gerontologie. Deutlich werden neue Sichtweisen auf das Alter sowie
Herausforderungen und Perspektiven für Forschung, Praxis und Politik.
Der Inhalt
Lebenslagen, Lebensformen und soziale Integration
Arbeit, Wirtschaft und Technik im Alter
Seniorenpolitik, kommunale Planung und Beratung
Soziale Gerontologie im kritischen Diskurs
Die Zielgruppen
Forschende, Lehrende und Studierende der Sozialen
Gerontologie
Verantwortliche und Mitarbeitende in der Seniorenarbeit und
Altenhilfe sowie der Senioren- und Demografiepolitik
Die HerausgeberInnen
Prof. Dr. Gerhard Naegele ist Institutsdirektor, Dr. Elke
Olbermann ist wissenschaftliche Geschäftsführerin und Dr. Andrea Kuhlmann ist stellv.
wissenschaftliche Geschäftsführerin der Forschungsgesellschaft für Gerontologie
e.V. / Institut für Gerontologie an der TU Dortmund.
Prof. Dr. Gerhard Naegele ist Institutsdirektor,
Dr. Elke Olbermann ist wissenschaftliche
Geschäftsführerin und Dr. Andrea Kuhlmann ist stellv. wissenschaftliche
Geschäftsführerin der Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V. / Institut
für Gerontologie an der TU Dortmund.