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Luther used and coined a rich arsenal of battle names and pejorative terms with which he labelled his 'radical' opponents and through which he marked 'deviation' from his own position. Thomas Hahn-Bruckart explores these and other strategies of linguistic inclusion and exclusion to trace how identity and alterity was marked and contoured in the early Wittenberg Reformation.
Geboren 1978; Studium der Ev. Theologie in Bonn, Jerusalem und Kiel; 2011 Promotion; 2020 Habilitation; Professor für Kirchengeschichte an der Universität Rostock.
0. Einleitung
1. Der Ausschluss aus den "Nostri" - Exklusion und Inklusion angesichts frühreformatorischer Aufbrüche in Erfurt, Wittenberg, Leipzig und Magdeburg
2. Von "Aufruhr und Empörung" zum "Bildstürmen" - Die Wittenberger Bewegung als polemische Konstruktion?
3. "Zwickauer neue Propheten" - Erste polemische Begriffsbildung zur Markierung innerreformatorischer Devianz
4. "Optimus vir", "Judas unter den Aposteln" und "Satan": Andreas Bodenstein von Karlstadt als Personifizierung radikalreformatorischer Devianz
5. Karlstadt, Zwilling und Müntzer - Retrospektive und Prärogative zwischen Inklusion und Exklusion
6. Vom "schwermenn" und den "Schwermern" - Entstehung und Ausweitung eines häresiologisch konnotierten Konzepts
7. Aggregative Verdichtung
8. Zusammenfassung und Ausblick