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Thomas Kunze setzt sich mit der Bewertung repetitiver Tätigkeiten in der Automobilindustrie auseinander. Er erbringt einen Nachweis zur Konvergenzvalidität der Ergonomic Assessment Worksheet (EAWS)-Sektion 4 durch die Gegenüberstellung von Bewertungsergebnissen mit der Leitmerkmalmethode manuelle Arbeitsprozesse (LMM-mA), der Occupational Risk Assessment (OCRA)-Checkliste und dem Strain Index (SI). Der Autor entwickelt und evaluiert ein Grobscreening zur praktikablen Anwendung von EAWS-Sektion 4 an repräsentativen Arbeitsplätzen der Automobilindustrie.
Der Inhalt
Stand der Wissenschaft und Praxis zur Bewertung repetitiver TätigkeitenÜberprüfung der Konvergenzvalidität von EAWS-Sektion 4Anforderungen an die Bewertung repetitiver TätigkeitenEinfluss von EAWS-Sektion 4 auf das GesamtergebnisEntwicklung des Grobscreenings zur Anwendung von EAWS-Sektion 4Evaluierung des Grobscreenings zur Anwendung von EAWS-Sektion 4
Die Zielgruppen
Dozierende, Studierende sowie Praktikerinnen und Praktiker in den Bereichen Arbeitswissenschaft und Ergonomie
Der Autor
Thomas Kunze promovierte bei Prof. Dr. Angelika Bullinger-Hoffmann an der Fakultät für Maschinenbau der TU Chemnitz. Er ist Ansprechpartner zur ergonomischen Arbeitsplatzbewertung bei einem deutschen Automobilhersteller.
Thomas Kunze promovierte bei Prof. Dr. Angelika Bullinger-Hoffmann an der Fakultät für Maschinenbau der TU Chemnitz. Er ist Ansprechpartner zur ergonomischen Arbeitsplatzbewertung bei einem deutschen Automobilhersteller.