Thomas Lange, Gerd Steffens

Der Nationalsozialismus 1

Staatsterror und Volksgemeinschaft. 21,2 cm / 14,8 cm / 1,8 cm ( B/H/T )
Buch (Softcover), 238 Seiten
EAN 9783899743999
Veröffentlicht Dezember 2008
Verlag/Hersteller Wochenschau Verlag
19,80 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Die Bedeutung des Nationalsozialismus für Auseinandersetzungen in der Gegenwart ist in den letzten Jahren entgegen allen Historisierungs-Erwartungen eher gestiegen. Zugleich hat die Forschung diese Zeit unter neuen Perspektiven und Fragestellungen in ihrer gesellschaftlichen Dimension besser erschlossen. Der Band bietet Schlüsseltexte zur Politik-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte des Nationalsozialismus ebenso wie zur Außen- und Rüstungspolitik. Zugleich hat der Band Lesebuchcharakter und ist daher für alle historisch Interessierten von Interesse.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis
1. Aufstieg und Erfolgbedingungen des Nationalsozialismus
Kapiteleinleitung
1.1 Sozialisationsbedingungen und GenerationserfahrungenEinleitung1.1.1 Ernst Jünger: Der Kampf als inneres Erlebnis", 19251.1.2 Ernst Erich Noth: Am Anfang war der Krieg, 19341.1.3 "Bedürfnis der Jugend nach Heldenverehrung", 19241.1.4 Walter Flex: Heldentod zwischen idealer Welt und realem Krieg, 19171.1.5 Staatsbürgerkunde am Gymnasium - nicht für den republikanischen Staat, nach 19331.1.6 "... dies waren deutsche Jungens, und er sah, daß er abseits stand", 1932
1.2 Zeit- und Krisenbewusstsein, Denkweisen und OrientierungenEinleitung1.2.1 Die Republik, die sich selber nicht ertrug - eine Erinnerung an Kindheit und Jugend in der Weimarer Republik, 19861.2.2 Für den Angriffskrieg - das Weltbild jugendlicher Nationalisten zu Ende der Weimarer Republik, 19321.2.3 Fronterlebnis und Menschenbild, 19331.2.4 Die Kampagne gegen "Im Westen nichts Neues", 1929/19301.2.5 "Gibt es einen Weg, den Menschen von dem Verhängnis des Krieges zu befreien?" - ein Briefwechsel zwischen Albert Einstein und Sigmund Freud, 19321.2.6 Krieg als Maß von Gesellschaftsordnung und Politik, 1933/341.2.7 Die "gewaltigste Aufgabe der Weltgeschichte" - aus dem Programm der KPD, 19191.2.8 "Friede den Hütten - Krieg den Palästen", 19321.2.9 Wer hat die wirkliche Macht im Staat? - Meinungen von Arbeitern und Angestellten aus einer Befragung 1929 (1936)1.2.10 Persönlichkeiten und Leitbilder - aus einer Befragung von Arbeitern und Angestellten, 19291.2.11 Autoritäre, radikale und rebellische Haltungen, 19361.2.12 Eine konservative Revolution vorantreiben, 19301.2.13 Ein gellender Schrei nach Erlösung, 1933
1.3 Die autoritäre Option der Eliten - von der präsidialen Notstandsdiktatur zum FührerstaatEinleitung1.3.1 Ein Brief an Hindenburg, Mitte November 19321.3.2 Staatssekretär Meißner an Adolf Hitler, 24. November 19321.3.3 Eidesstattliche Erklärung des Bankiers Kurt Freiherr von Schröder1.3.4 Gerüchte um einen Reichswehrputsch - Niederschrift von Generaloberst Kurt von Hammerstein, 19351.3.5 Die "Reichstagsbrandverordnung", 28.2.1933 (Faksimile)1.3.6 "Jetzt sind wir auch verfassungsmäßig die Herren des Reiches"1.3.7 "Wo gehobelt wird, fallen Späne", März 19331.3.8 Das "Ermächtigungsgesetz", 23.3.19331.3.9 "Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung" auf dem Land, 19321.3.10 Straßenkampf in Berlin1.3.11 Einschüchterungsterror gegen Justizbeamte1.3.12 Einschüchterungsterror gegen Gewerkschafter, 19331.3.13 "Heimtückeverordnung", März 19331.3.14 Beobachtungsterror im Dorf, 19331.3.15 "Die Tätigkeit der SPD ist völlig lahmgelegt", 1933
2. Terrorherrschaft und Einverständnis - eine Gesellschaft wird "Volksgemeinschaft"
Kapiteleinleitung
2.1 "Gleichschaltung" - die Formierung der "Volksgemeinschaft"Einleitung2.1.1 Freistellung staatlichen Handelns von rechtlichen Normen, 19332.1.2 Wie funktioniert das Recht im Unrechtsstaat? (1941)2.1.3 Der 1. Mai 1933 und die Zerschlagung der Gewerkschaftena) Der 1. Mai in Wien Ende der Zwanziger Jahreb) Der Berliner "Blutmai" 1929c) Der 1. Mai in Lampertheim zwischen 1923 und 1933d) Der 1. Mai 1933 als Medium der "Gleichschaltung", 1933e) Ein Maifest neuer Prägungf) "Eine große Enttäuschung"2.1.4 "Gleichschaltung" - die nationalsozialistische Formierung der Volksgemeinschaft in einer hessischen Kleinstadt, 1933a) "Ober-Ramstadt ist erwacht"b) "Gleichschaltung!"c) Hauptversammlung des Turnvereins 1977 D.T.d) "Sieg!"e) Werbeveranstaltung des Gesangvereins "Germania" für das deutsche Liedf) Reichstagswahlen am 12.11.1933 als Plebiszit gegen den Völkerbund und für den Führerstaatg) Der heilige Geist, die Mutter und Adolf Hitler, Mai 19342.1.5 Bücherverbrennung: Öffentliche Selbstentmündigung und Denkverbotea) Von der Leselust zu Bücherverbrennung, 1931-1933b) "Wider den undeutschen Geist" Aufruf der "Deutschen Studentenschaft" zur Bücherverbrennung, 1933c) "Verbrennt mich!", Mai 1933d) Verbotene Bücher als Leseempfehlung2.1.6 Universitäten, Wissenschaft und kulturelle Institutionen: "Judenfrei" und "gleichgeschaltet"a) Selbstgleichschaltung an einer Universität, 1940b) Wahlaufruf des Freiburger Universitätsrektors Heidegger im November 1933c) "Physik des nordisch gearteten Menschen", 1942d) Ricarda Huch protestiert gegen die die Diffamierung Andersdenkender, April 19332.1.7 "Gleichschaltung" auch der Kirchen? - Kirchen in der Zerreißprobea) Eine Auseinandersetzung im katholischen Klerusb) Das Konkordat zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Deutschen Reich vom 20.7.1933c) Kommentar zum Konkordat in der NS-Zeitung "Völkischer Beobachter" vom 20.7.1933d) Ein NS-Protestantismus? - Deutsche Christen und Bekennende Kirche, 1.12.1933e) Botschaft der Bekennenden Kirche, Oktober 1934f) Christentum und NS im Alltag einer evangelischen Internatsschule
2.2 Integration und Aussonderung: Das NS-TerrorsystemEinleitung2.2.1 Konzentrationslager für Schutzhäftlinge in Bayern, März 19332.2.2 Verhaftung des sozialdemokratischen Politikers Carlo Mierendorff, Juni 1933a) Private Aufzeichnungenb) Die offizielle Version2.2.3 Heinrich Himmler: "Die Erziehung erfolgt also durch Ordnung", 19372.2.4 "Größtenteils wurde der Mut Hitlers zum Durchgreifen in den Vordergrund gestellt" - Die Reaktion der deutschen Bevölkerung auf die Ermordung von Ernst Röhm, 19342.2.5 Die Wirklichkeit der Konzentrationslager, 19452.2.6 "... musste er wie ein Hund auf Händen und Füßen herumkriechen", 1948/19582.2.7 "Das Gericht hat keine Bedenken." - politische Justiz durch Sondergerichte, 19372.2.8 Volksgemeinschaft als "eugenische Utopie" - die "Ausmerzung" der "Gemeinschaftsfremden"a) Vorbeugehaft für "Berufsverbrecher", 1937b) "Betrifft: Schutzhaft gegen Arbeitsscheue", 1938c) Haftquoten für "Arbeitsscheue", 19382.2.9 Die "Zigeunerplage"2.2.10 "Homosexuelle Männer sind Staatsfeinde", 19372.2.11 "Säuberungsaktion" gegen Homosexuelle in Hamburg, 19362.2.12 Die "eugenische Utopie": Zwangsssterilisierung von "Erbkranken"2.2.13 Sterilisation als Strafe für mangelnde soziale Anpassung2.2.14 Euthanasie - Hitlers Mordbefehl für Behinderte, 19392.2.15 Ein Krankenmorda) Das Schicksal der Emilie R.b) Brief des Christian R. an die Direktion der Heilanstalt Eichberg zwecks Be¬suchserlaubnis vom 24.2.19412.2.16 Ein Tötungsarzt, 19472.2.17 Proteste gegen die Euthanasie, 19402.2.18 "Vertrauen zur Staatsfüh¬rung in weitesten Bevölkerungskreisen furchtbar erschüttert", 19402.2.19 Der "Hungerkost-Erlaß" des Bayerischen Innenministeriums, 1942
3. Öffentlichkeit und Lebenswelten als Herrschftssphären
3.1 Inszenierung der Macht: NS-Öffentlichkeit, Propaganda und moderne MedienEinleitung3.1.1 "Aus dem Radio eine wirklich demokratische Sache machen", 1927 und 19323.1.2 "Das allerwichtigste Massenbeeinflussungsinstrument" - Goebbels zur Rolle des Rundfunks unter der NS-Herrschaft, 19333.1.3 Die akustische Herstellung der "Volksgemeinschaft", 19333.1.4 "Genial verstehen sie sich auf die Reklame", 1933/19343.1.5 Tagesparolen für die deutsche Presse, 1934-19373.1.6 Kino in Berlin, 19323.1.7 Ein Filmabend auf dem Land, 19363.1.8 Über allem: die "Wochenschau", 1940/413.1.9 Steigerung der Besuchszahlen während des Krieges, 1940/413.1.10 "Wochenschau" und Film als Mittel der Kriegsberichtserstattunga) Stimmen zu laufenden Filmen, 1939b) Zur Aufnahme der Wochenschau vom 23.-29.1.19433.1.11 "Ich klage an" - Euthanasie im Filma) Ein Tagebuch-Eintrag und ein späterer Kommentarb) Bericht des SD über die Aufnahme des Films "Ich klage an" in der Bevölkerung, 19423.1.12 Olympiade 1936 - innere Blicke von außena) Beobachtungen Victor Klemperers, 13.8.1936b) "Wie Pferde und andere Tiere"3.1.13 Gigantismus - Architektur der Macht3.1.14 Massenszenierungen, Führerreden, Führerkulta) Goebbels über den Abschluss des Wahlkampfs nach der "Rheinlandbefreiung", 1936b) Das Gesicht der Deutschen bei der Führerrede, 1937c) Bilder zur "Führerrede" aus einer Bildreportage der "Berliner Illustrirten", 1937
3.2 Erziehung und GeschlechterrollenEinleitung3.2.1 Die Formierung des nationalsozialistischen Menschen, 19383.2.2 Jüdische Schülerinnen gehören nicht zur deutschen Jugend3.2.3 "Du musst hart werden!" (1935)3.2.4 Das Ziel der körperlichen Ertüchtigung der Hitler-Jugend, 19353.2.5 "Wer Führerin werden will, muß dienen", 19383.2.6 "... und sie werden nicht mehr frei!" (1938)3.2.7 Hitler-Jugend: "Es war ja für Jungen ein gewisser Anreiz ..."3.2.8 "Jedes Kind, das sie zur Welt bringt, ist eine Schlacht", 19343.2.9 9 "Erwünschte" und "unerwünschte" Mütter, 19433.2.10 "Die Frau in der Arbeitsfront", 19343.2.11 Widerstände gegen die "Rückbildung der weiblichen Erwerbstätigkeit", 19343.2.12 "Der Zuzug der Frauen in die industriellen Betrieb hat angehalten", 19393.2.13 "Ich habe in diesem halben Jahr sehr viel gelernt" - das "Landjahr" für junge Frauen, 19383.2.14 "Was ich heute reflektiere ist ja, was wir alles damals gar nicht wahrgenom¬men haben"
4. Wirtschafts- und Sozialpolitik - Rüstungsstaat und RüstungswirtschaftEinleitung
4.1 Weltwirtschaftskrise - einige DatenEinleitung
4.2 Weltwirtschaftskrise - Beobachtungen und ErfahrungenEinleitung fehlt4.2.1 Jung oder alt? (1930)4.2.2 "Alles ist fraglich geworden, alles ist in die Krise gekommen", 19304.2.3 Außer Kurs gesetzt, 1932
4.3 Führer und Gefolgschaft - Arbeitsorganisation und Sozialbeziehung in der VolksgemeinschaftEinleitung4.3.1 Aus dem Gesetz zur "Ordnung der nationalen Arbeit" vom 20. Januar 19344.3.2 "Verordnung des Führers und Reichskanzlers über Wesen und Ziel der Deutschen Arbeitsfront, 24.10.19344.3.3 Organisationsschema der Deutschen Arbeitsfront4.3.4 Schützengraben und Betriebsgemeinschaft4.3.5 Von vorne und von hinten gesehen - ein Betriebsappell im Hamburger Hafen 1934
4.4 Die Kräfte der Solidarität verschüttet?Einleitung4.4.1 Aus den Deutschlandberichten der SOPADE, Januar 19354.4.2 Der rote Ring, 1937
4.5 Arbeitskonflikte, politische Auseinandersetzung und Unterdrückung - ein FallbeispielEinleitung4.5.1 Polizeibericht zum Streik bei Opel in Rüsselsheim vom 26.6.19364.5.2 Ein Vernehmungsprotokoll, 19364.5.3 Aus dem Urteil des Sondergerichts Darmstadt vom 10.11.1936
4.6 In vier Jahren kriegsfähigEinleitung4.6.1 Aus Hitlers geheimer Denkschrift zum Vierjahresplan, August 19364.6.2 "Auseinandersetzung mit Russland unvermeidbar", September 19364.6.3 "Man muss was riskieren", 1938
4.7 Was der totale Krieg der Zukunft fordertEinleitung4.7.1 Oberst Thomas, Leiter des Wehrwirtschaftsstabes4.7.2 Aus Leys Antwort
4.8 Autobahnen und Motorisierung - Arbeitbeschaffung, Modernisierung und RüstungEinleitung4.8.1 Arbeitslose beim Autobahnbau, 1934/354.8.2 Hitler über Volkswagen, Reichsautobahnen und die Zu¬kunft der Motorisierung, 5.9.19384.8.3 "Willst Du im eigenen Wagen fahren?" - VW-Reklame4.8.4 Die genialste Voraussetzung für eine Mobilmachung, 19384.8.5 "So schön ist Deutschland", 1936
4.9 Spenden für die Volksgemeinschaft: Das Winterhilfswerk und die Nationalsozialistische VolkswohlfahrtEinleitung4.9.1 Rede Hitlers zur Eröffnung des Winterhilfswerks, 13.9.1933 4.9.2 Eintopf - das "Opfermahl der Volksgemeinschaft", 19344.9.3 Taschengeld für den Opfertag, 19364.9.4 Mangelnde Spendenbereitschaft, 19394.9.5 An die Seelen der Mütter herankommen, 19384.9.6 Deutsche Wohlfahrt für Juden und Fremdvölkische? (1939)
4.10 Das Hauptproblem im Krieg: Beschaffung von ArbeitskräftenEinleitung4.10.1 Wöchentliche Arbeitszeit in der deutschen Industrie 1939 und 1942 - Aus einem Bericht des Statistischen Reichsamts von 19434.10.2 Arbeitszeiten im Krieg, 19444.10.3 Erlass des Reichssicherheitshauptamtes zur Sicherung des sozialen Friedens in Betrieben vom 26.10.1939 (Auszug)4.10.4 Wie weit können wir gehen? (1939)4.10.5 Aus dem Lagebericht des Sicherheitsdienstes vom 29.9.19414.10.6 "Zwangsverpflichtung" (1942)4.10.7 Arbeitskräfte in Deutschland 1939-19444.10.8 Zwangsarbeiter in der deutschen Wirtschaft 1941-19444.10.9 Rüstungskonjunktur und Beschäftigtenzahlen am Beispiel Röhm und Haas
5. Der organisierte Antisemitismus - Volksgemeinschaft und Judenverfolgung bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs
Kapiteleinleitung
5.1 Stigmatisiert, ausgeschlossen und terrorisiert5.1.1 ". eine kaum zu reparierende Demütigung" - Anpassung statt Widerstand, um 19395.1.2 "Er schaute auf mich in grenzen¬loser Verachtung"5.1.3 "Wie wussten ja gar nicht, was uns geschehen war" - Erinnerungen an Erlebnisse eines Kindes 1933-1935
5.2 "Radauantisemitismus" oder "Vernunftantisemitismus"? Formen, Begründungsweisen und Deutungen des AntisemitismusEinleitung5.2.1 "Antisemitismus der Vernunft" - aus einem Brief Hitlers vom 16. September 19195.2.2 Die Illusion der Zugehörigkeit, 19335.2.3 Wogegen der Antisemitismus sich richtet - eine Deutung von Klaus Mann, 19395.2.4 Verkörpert Hitler die deutsche Volksseele? (1937)
5.3 Die Konstruktion des "Ariers" und des "Nichtariers"Einleitung5.3.1 Wer ist "nichtarisch"? - Die rechtliche Konstruktion der Aussonderung5.3.2 Die "Nürnberger Gesetze" vom 15.9.1935a) Reichsbürgergesetzb) "Gesetz zum Schutz des deutschen Blutes und der deutschen Ehre"5.3.3 Darf ein "deutschblütiger Mann" mit einer Jüdin im Ausland schlafen? (1936)5.3.4 Wenn ein "Mischling ersten Grades" eine "Negerin reiner Rasse" heiratet, 19365.3.5 "Wenn wir mit den Juden fertig sind."
5.4 Fliehen oder bleiben?Einleitung5.4.1 Verdrängung aus dem Studium und Flucht aus Deutschland- zwei Beispiele junger jüdischer Frauena) Hedi Kandel, geb.Rothschildb) Dr. Marta Farkas, geb. Lorch5.4.2 Was ist realistisch?5.4.3 Gescheiterte Fluchten - ein Beispiel, 1938-1942
5.5 "Spontaner Volkszorn" - zentral gesteuert: Der November-Pogrom 1938Einleitung fehlt5.5.1 "Die Antwort des Volkes!" Der November-Pogrom 1938 und seine Folgen5.5.2 "Berufung auf den Befehl ist keine Rechtfertigung", 19465.5.3 Vollzugsmeldung, 11.11.19385.5.4 Verhaftet, 11.11.19385.5.5. "Was wird mit uns geschehen?" - Verhaftung am 10.11.1938
5.6 "Arisierung" - viele beteiligen sich an Enteignung und Ausplünderung5.6.1 "Entjudung" des Grundbesitzes, 19425.6.2 "Frech wie Juden sind...", 1939
5.7 Juden wehren sich - jüdische Selbstorganisation5.7.1. Veranstaltungen, 19345.7.2 "Ich hatte ein Gefühl der Zusammengehörigkeit ..."

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