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Das Mut-Macher Buch über Depression! Für Angehörige, Freunde, Betroffene und Workaholics. Authentisch. Ungeschminkt. Mitten aus dem Leben. Fesselnd. »Nach Grau kommt Himmelblau« erzählt die wahre Geschichte rund um den brutalen Absturz von Dr. Thomas Reinbacher, der nach einer Raketenkarriere (NASA, McKinsey, Amazon, Google) und einem perfekten Familienleben in eine schwerste Depression (F33.2) schlittert. Die Genesung wird ein steiniger Weg, der 2 Jahre und 200 Tage Psychiatrie in Anspruch nimmt. Ein Kraftakt für die ganze Familie. Aber einer, der sich lohnt! Das Buch bietet Einblicke in die Krankheit Depression und wie man damit umgeht, wie sie so noch nicht zu lesen waren. Und das aus zwei Blickwinkeln. 1) Aus Sicht eines Betroffenen. Basierend auf Thomas' Tagebucheinträgen nimmt er seine Leser*innen mit auf eine packende, ungeschminkte Reise in die dunkelsten Abgründe einer depressiven Seele. Erst durch die radikale Akzeptanz seiner Erkrankung gelang ihm der erste Schritt in Richtung Genesung und Leben 2.0. 2) Aus Sicht der Angehörigen. Xiaoxi ist die verzweifelte Partnerin in der Geschichte, die erzählt wie sie versucht, die Familie zusammenzuhalten und nicht auch noch zum »Opfer« seiner Depression zu werden. Gemeinsam erzählen sie, wie sie es trotz aller Widrigkeiten geschafft haben, die Depression zu besiegen und als Paar in ein besseres Leben 2.0 zu starten. Mit neuen Werten. Mit Aussicht auf Himmelblau! Ein Buch, das tief berührt und Betroffenen & Angehörigen viel Mut macht, dass einmal psychisch krank nicht ein Leben lang psychisch krank bedeutet . Eine augenöffnende Lektüre nicht nur für Angehörige, Betroffene, Pädagogen, Therapeuten etc. sondern auch für alle »Leistungsträger«. Aber die haben ja sowieso keine Zeit zum Lesen, oder?
Dr. Thomas Reinbacher, 38, lebt mit seiner Familie in München. Nach seiner Promotion in Informatik arbeitete er bei NASA, McKinsey, Amazon (Alexa) und Google (Cloud, AI). Von 2021 bis 2022 litt er an schwerer Depression (F33.2). Während seiner Behandlung in der Psychiatrie versprach er sich: »Wenn du hier gesund rauskommst, sprichst du offen über deine Krankheit.« Heute engagiert er sich für die Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen.
