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Tilman Rammstedt wurde 1975 in Bielefeld geboren und lebt in Berlin. Er ist Texter und Musiker bei der Gruppe "Fön". Bei DuMont erschien 2003 sein Debüt "Erledigungen vor der Feier" und 2005 der Roman "Wir bleiben in der Nähe". Tilman Rammstedt wurde unter anderem ausgezeichnet mit dem Open Mike, dem Rheinischen Kulturförderpreis, dem New-York-Stipendium der Kulturstiftung der Länder, dem Kasseler Literaturförderpreis für grotesken Humor und dem Literaturförderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen.
2008 erhielt Tilman Rammstedt den mit 25.000 Euro dotierten Ingeborg Bachmann-Preis für "Der Kaiser von China".
"Präzise, scharfsinnig und höchst amüsant."
Der Spiegel
"Dieser Roman ist wie ein Film der Coen-Brüder, einer von denen mit weniger Leichen. (-) auf eine Weise erheiternd, wie es in der deutschsprachigen Literatur selten zu lesen ist. >Der Kaiser von China< ist ein unterhaltsames Buch, nicht seicht, nicht zotig, nicht besserwisserisch (...). Es ist einfach ungeheuer unterhaltsam. Seltene Kunst."
KULTURSPIEGEL
"Tilman Rammstedts Roman ist ein Tempel, ein Affenzirkus, eine Liebeserklärung an die Phantasie, weil die Phantasie eine Liebeserklärung ans Leben ist. Ein Buch, das uns die richtige Station verpassen lässt (...) aus dem wir nicht aussteigen können, nicht bei diesem Tempo, der uns mitreißt, wegreißt, weit fort, und der uns erschüttert, weil wir plötzlich, Tränen lachend, hinter der irrwitzigen, kalligrafisch verzierten Fassade eine tiefe Wahrheit erblicken."
FAZ
"- ein nicht trauertriefendes, sondern komisches, leise bedrücktes, irrwitziges, vorwurfsvolles Buch (-). >Der Kaiser von China< ist ein Requiem. Das ist vielleicht sein größter, geheimer Wert."
Frankfurter Rundschau