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Tim Fütterer untersucht den Einfluss von Lernumgebungen auf die Qualität einer Portfolioarbeit in der Lehrkräfteausbildung. Bei der Arbeit an Portfolios zeigt sich in Zielsetzungs- und Reflexionsprozessen, dass spezifisch professionelle Kompetenzen (selbstregulative oder motivationale) großen Einfluss besitzen, während personenbezogene Variablen (sozioökonomischer Status) unbedeutend sind. Grundannahme ist dabei, dass die erhofften Potenziale des Einsatzes eines Portfolios erst dann die Chance zur Entfaltung haben, wenn dieses adäquat bearbeitet wird.
Der Inhalt. Herausforderungen, Charakteristika und Struktur der Lehrkräfteausbildung im Vorbereitungsdienst. Theoretische und empirische Bestandsanalyse zum Einsatz von Portfolios. Entwicklung eines Modells der Arbeit an einem Professional Development Portfolio. Untersuchung der Wirkung von Lernumgebungen auf die Qualität der Portfolioarbeit in einem experimentellen Kontrollgruppendesign
Die Zielgruppen. Dozierende und Studierende der Bereiche Erziehungswissenschaft und Pädagogik. Ausbilder, Lehrkräfte und Schulleiter
Der AutorTim Fütterer ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung in Tübingen. Seine Forschungsinteressen umfassen Lehrkräfteprofessionalisierung, Selbstbeurteilungskompetenz, Selbstregulation sowie Portfolios.
Tim Fütterer ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hector-Institut für Empirische Bildungsforschung in Tübingen. Seine Forschungsinteressen umfassen Lehrkräfteprofessionalisierung, Selbstbeurteilungskompetenz, Selbstregulation sowie Portfolios.