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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 3,0, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Theorien der Internationalen Politischen Ökonomie (Hauptseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Regulation findet in unserem Sprachgebrauch mehrere Bedeutungen: Einstellen, Normierung, Nachstellen und viele mehr. Die Verwendungen für den Begriff sind vieldeutig und bezeichnen Regulation als Schnitt- und Schaltzentrale bestehender Verhältnisse, die aufgrund von unterschiedlichen Kräfteverhältnissen einer ständigen Transformation unterzogen sind.
1. EINLEITUNG1.1 Thesen und Fragestellung1.2 Methode2. REGULATIONSTHEORIE2.1 Akkumulationsregime und Regulationsweise2.2 Institutionelle Formen3. AKKUMULATIONSREGIMES3.1 FORDISMUS3.1.1 Akkumulation und Regulation3.1.2 Das fordistische Lohnverhältnis3.1.3 Krise des Fordismus3.2 POST-FORDISMUS3.2.1 Markt statt Monopol3.2.2 Das postfordistische Lohnverhältnis3.2.2.1 Partizipierende Arbeitsformen3.2.2.2 Einbindungen von Arbeitskräften3.3 FINANZMARKT-KAPITALISMUS3.3.1 Shareholder Value3.3.1.1 Corporate Governance3.3.1.2 Unternehmenssteuerung im Shareholder Value3.3.2 Die Bedeutsamkeit von Finanzmärkten3.3.2.1 Krise des Finanzmarkts3.3.2.2 Folgen für die Realwirtschaft4. ZUSAMMENFASSUNG5. LITERATURVERZEICHNIS