Ulrich Stroth

Plasmaphysik

Phänomene, Grundlagen und Anwendungen. 3. Auflage 2025. Etwa 550 S. 250 Abbildungen in Farbe.
kartoniert
ISBN 3662721287
EAN 9783662721285
Veröffentlicht 11. Dezember 2025
Verlag/Hersteller Springer-Verlag GmbH

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Beschreibung

Ausgehend von den Grundlagen der Plasmaphysik spannt dieses Lehrbuch einen Bogen zwischen den verschiedenen Disziplinen sowie zwischen Experiment und Theorie.
Besonderheiten:
Der experimentalphysikalische Zugang erklärt anschaulich die vielfältigen Phänomene der Plasmaphysik und wird durch präzise mathematische Beschreibungen ergänzt. Die entwickelten Grundlagen finden breite Anwendung in Beispielen aus verschiedensten Forschungsfeldern – von Laborplasmen und Plasmatechnologie über extraterrestrische Physik und Astrophysik bis zur Fusionsforschung, die einen Schwerpunkt (in eigenen Kapiteln) bildet.
Neuerungen (3.Aufl.):
Neben inhaltlichen Aktualisierungen und überarbeiteten Abbildungen bietet die dritte Auflage zusätzlich digitale Materialien.
Zielgruppe:
Das Buch eignet sich für Studierende der Physik im Bachelor- und Masterstudium als Einstieg und bietet auch (angehenden) Plasmaphysikerinnen und Plasmaphysikern eine fundierte Übersicht.
Vorkenntnisse:
Grundkenntnisse in Mechanik, Elektrodynamik, Thermodynamik und mathematischen Methoden werden vorausgesetzt.
Der Autor:
Ulrich Stroth studierte Physik an der TU Darmstadt, promovierte am Institut Laue-Langevin in Grenoble und habilitierte sich an der Universität Heidelberg. Zunächst wurde er Professor für Physik an der Universität Kiel und Direktor des Instituts für Plasmaforschung an der Universität Stuttgart. Anschließend war er Leiter des Bereichs „Plasmarand und Wand“ am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Garching und war Professor am Physik-Department der TU München.

Portrait

Ulrich Stroth studierte Physik an der TU Darmstadt. Er promovierte am Institut Laue-Langevin in Grenoble in theoretischer Kernphysik und habilitierte sich an der Universität Heidelberg mit einer Arbeit über vergleichende Transportuntersuchungen an Stellaratoren und Tokamaks. Zunächst wurde er Professor für Physik an der Universität Kiel und etwas später Direktor des Instituts für Plasmaforschung an der Universität Stuttgart. Anschließend war er bis zu seiner Emeritierung Leiter des Bereichs „Plasmarand und Wand“ am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Garching bei München sowie Professor am Physik-Department der Technischen Universität München.