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Faszination Berlin-Mitte. Blanke Fassaden, bunte Shoppingwelt, dazwischen immer wieder Spuren des Vergangenen. Das Magnus-Haus am Kupfergraben, die Synagoge in der Oranienburger, die jüdische Knabenschule in der Großen Hamburger Straße. Jüdisches Leben prägte lange das Kulturleben, den wissenschaftlichen Diskurs, die Presselandschaft, die Welt der Finanzen und des Konsums, aber ebenso das Berlin der armen Leute, wie es sich im Scheunenviertel fand. Begleitet von Heinrich Heine, Rahel Varnhagen, Kurt Tucholsky, Walter Benjamin, Vicki Baum, Irmgard Keun, Gershom Scholem und vielen anderen erkundet Unda Hörner auf literarischen Streifzügen jüdische Häuser und Geschichte(n). Die Spaziergänge machen anschaulich, wie tief die jüdische Bevölkerung das Gesicht der Stadt geprägt hat.
Unda Hörner, geboren 1961, lebt in Berlin. Im Suhrkamp Verlag erschienen Biographien, u.a. Die realen Frauen der Surrealisten (st 2816) und Prosa, die Erzählungen Flüchtige Männer (st 3509) und den Roman Unter Nachbarn (st 3171). Zuletzt erschienen ist Orte jüdischen Lebens in Berlin. Literarische Spaziergänge durch Mitte (it 3497). Die Autorin bietet dazu auch Führungen an (Kontakt über undahoerner@web.de)
Vorwort
Das Zeitungsviertel
Rund um das Mosse-Haus
Das Konfektionsviertel
Rund um den Hausvogteiplatz: Gerson, Manheimer & Co.
Das Bankenviertel
Die Mendelssohns in der Jägerstraße
Die Stadt der Warenhauspaläste
Auf den Spuren von Wertheim und der Konkurrenz
Metropole der Naturwissenschaften
Gustav Magnus und sein Erbe - vom Kupfergraben zur Charité
Jüdisches Leben an der Oranienburger Straße
Von der Neuen Synagoge zum Hackeschen Markt
Das Scheunenviertel
Rund um die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz
Anhang
Bibliographie
Serviceteil