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Uta Schneider untersucht Normen und Leitbilder zur Automobilität bei Familien aus drei süddeutschen Großstädten mittels einer Kombination von Mobilitätstagebüchern und Paar- und Familieninterviews. Das Leitbild-Konzept aus der sozialwissenschaftlichen Technikforschung dient als theoretischer Rahmen. Mittels einer Typenbildung wird der Zusammenhang zwischen alltäglicher Mobilitätspraxis, mobilitätsbezogenen Normen und intrafamilialen Aushandlungsprozessen herausgearbeitet. Die Ergebnisse zu automobilen Leitbildern werden ergänzt durch die Darstellung der Leitbilder zu Elektrofahrzeugen.
Der InhaltSozialwissenschaftliche Konzepte und empirische Daten zu Mobilität und Automobilität
Der Leitbild-Begriff in der sozialwissenschaftlichen Technikforschung
Leitbilder zu Auto- und Elektromobilität bei FamilienDie ZielgruppenDozierende und Studierende der Soziologie, (Human-) Geographie,(Umwelt-) Psychologie, Verkehrswissenschaften
Expertinnen und Experten der Verkehrsplanung, des Städtebau, der Kommunen und der VerkehrsbetriebeDie Autorin Uta Schneider ist beim Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI in Karlsruhe als wissenschaftliche Mitarbeiterin beschäftigt. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Untersuchung der Akzeptanz von neuen Mobilitätskonzepten und -technologien sowie der dazugehörigen Infrastruktur.
Uta Schneider ist beim Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI in Karlsruhe als wissenschaftliche Mitarbeiterin beschäftigt. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Untersuchung der Akzeptanz von neuen Mobilitätskonzepten und -technologien sowie der dazugehörigen Infrastruktur.