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Female Empowerment ist überall - in der Werbung, in den sozialen Medien, in der Politik. Doch was, wenn das alles nur eine Fassade ist? Was, wenn hinter den glitzernden Slogans keine echte Gleichberechtigung steckt, sondern eine Bewegung, die sich selbst im Weg steht? Inkonsequent und widersprüchlich ist das, was heute als "Female Empowerment" bezeichnet wird.
Idealisierung ist keine Lösung - sie ist Teil des Problems. So, wie sich der moderne Feminismus definiert, bringen wir die Gleichberechtigung nicht voran, wir bremsen sie aus.
In diesem Buch rechne ich ab mit Opfermentalität, Kommerzialisierung und der Dämonisierung der Männlichkeit. Mit den Netzfeministinnen, den Hyperfeministinnen - und der gesamten Woke-Bubble.
Ich will aufzeigen, dass sich der moderne Feminismus von seinem eigentlichen Ziel entfernt hat - und warum das ein Problem für uns alle ist. Männer UND Frauen.
Provokant, schonungslos und unbequem - aber längst überfällig. FUCK Female Empowerment. Zeit, umzudenken.
Valentina Maceri ist eine ehemalige Fußballerin und heutige Sportjournalistin und Fernsehmoderatorin. Ihr Weg ins Fußball-Business startet schon früh. Bereits im Alter von vier Jahren war klar: dieses Mädchen ist für diesen Sport geboren. Nach dem Abitur an der DFB-Eliteschule des Fußballs in Nürnberg und zahlreichen Stationen als Juniorinnen-Nationalspielerin in Deutschland, zieht es die damals 18-Jährige nach Italien in die SERIE A, wo sie mit Verona auch in der Königsklasse aufläuft - ehe sie sich für eine Karriere als Sportjournalistin entschied. Heute läuft sie nicht mehr als Spielerin, sondern als Moderatorin zur Champions-League-Hymne auf. Valentina kann trotz jungen Alters schon auf reichlich Erfahrung vor der Kamera zurückblicken: ob bei BILD, Sport1, DAZN oder jetzt bei BLUE Sport in der Schweiz und als gerngesehener Gast in Fußball-Talkshows: die Italienerin begeistert mit Expertise, Charme und Schlagfertigkeit über die deutschen Grenzen hinaus.
Vorwort
FeminisMUSS first? - Nicht mit mirVom Wahlrecht zum #FemaleEmpowerment. Wenn Kampf zur Ideologie wirdQuotenregelung - Fortschritt oder Rückschritt?Männer, Macht und »Meinungsfreiheit« - Wenn feministische Deutungshoheit dominiertSelbstbestimmung statt Opferrolle - Emanzipation = EigenverantwortungMänner unter Dauerverdacht - Wie viel Feminismus ist zu viel?Von Netzfeminismus bis Hyperfeminismus - Feminismus für Gen Z und Gen AlphaDas OnlyFans-Phänomen - Feministische Freiheit oder digitaler Stripclub?Emanzipation oder Entfremdung? Die unbeabsichtigten Folgen des neuen FeminismusZwischen Versorger und Verunsicherung - Die Krise der modernen MännlichkeitLike, Share, #Empower? Wenn Haltung zum Hype wirdDie Überforderung der modernen Frau und die männliche IdentitätskriseLast but not least: FUCK Female Empowerment - Ein PlädoyerViele Stimmen, viele Geschichte - Frauen erzählen, was der moderne Feminismus nicht hören will
DanksagungAnmerkungen