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    Familie Vogel wartet. Schließlich dauert die Sache mit dem Ei-Ausbrüten eine ganze Weile. Da braucht es neben der richtigen Nestwärme nämlich auch viel Geduld! Nur so kann das kleine Piepvögelchen groß und stark genug werden, um die Schale eines Tages von innen aufstupsen zu können. Doch was ist das? Die Warterei ist ja endlos! So langsam kommen den Vögeln Zweifel, ob diesmal alles mit rechten Dingen zugeht. Sie bitten sogar die Fledermaus, den Herzschlag des Babyvogels durch die Schale hindurch abzuhorchen. Aber so sehr sich ihre hellhörige Freundin auch bemüht, sie hört nur Stille. Das kleine Piepvögelchen lebt nicht mehr. Papa Vogel, Mama Vogel und das Geschwisterchen sind traurig. Sie wollten doch so viel gemeinsam mit dem süßen Babyvogel unternehmen! Und weil sie das immer noch wollen, beschließen sie, ihrem toten Piepvögelchen vor dem Abschied für immer die Schönheit der Vogelwelt zu zeigen ... Die farbenfroh illustrierte Geschichte lässt Kinder ab 3 Jahre spüren, wie man aus großer Trauer neue Hoffnung schöpfen kann. Begleitende Anregungen für kleine und große (Vor-)Leser fördern eine unbekümmerte Annäherung an das schwierige Thema Tod. - Band 1 der Buchreihe MIKROMAKRO für neugierige Kinder -
Verena Herleth, geboren 1980, studierte Diplom Sozialpädagogik. Das Thema Nahrungsmittelallergie in verschiedenen Formen begleitet sie seit der Geburt ihres Sohnes Luca, der an einer Hühnereiweiß- sowie Milcheiweißallergie leidet. Ihr ist es gelungen, das komplexe Thema in eine verständliche Geschichte zu verpacken, die nicht nur Kinder begeistert. Inspiriert durch ihren Sohn Luca, hat sich Verena die Geschichte der roten Fünf ausgedacht. Luca sagt: "Ich habe zwei rote Haarbänder an meinen Händen. Eines wegen der Hühnereiweiß-Allergie, das andere wegen der Milcheiweiß-Allergie. Ich darf alle veganen Produkte essen, denn da sind weder Hühnereier noch Kuhmilch drin. Manchmal schmeckt mir auch Fleisch, das vertrage ich gut. Und ich freue mich besonders, wenn wir alle das Gleiche essen. Es geht aber auch, dass es für mich Pfannkuchen ohne Eier, ohne Butter und ohne Milch gibt, während meine Schwester einen Berg gewöhnlicher Pfannkuchen isst. Die Beeren von Oma, die wir darauf verteilen, sind wieder die gleichen, und darauf kommt es an."