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Die Geschichte erzählt von der Herzogin von Entringen, die in der näheren Umgebung von der heutigen Siedlung ihren Stammsitz hat. Diese Ortschaft wurde wahrscheinlich mit der Markt und der Pfarrei Urach um 1100 gegründet, nachdem die Vorfahren der Grafen von Urach und Achalm ihren Stammsitz mit Grablege in Dettingen aufgegeben hatten. Herzogin Sophie von Entringen ist bereits vom Kindesalter an eine begnadete Pianistin und Organistin. Ihre erste Arbeitsstelle war eine Buchhandlung in Bad Urach noch bevor ihre musikalische Laufbahn begann. Zu verdanken hat sie ihr musikalisches Talent einer Ordensschwester aus dem Kloster Bad Urach. Sophie ist die zweite Tochter der Familie von Entringen. Es gibt eine drei Jahre ältere Schwester mit dem Vornamen Julie. Als Sophie auf die Welt kommt leidet die Mutter an einer Wochenbettdepression von der sie sich nicht mehr erholt. Da der Herzog von Entringen keinen männlichen Nachfolger bekam, musste die älteste Tochter in der Zukunft die drei Betriebe übernehmen, eine Sägerei, einen Zimmermannsbetrieb und die Schreinerei. Julie muss also Betriebswirtschaft studieren und Sophie soll ins Kloster und Nonne werden, was aber die Ordensfrau Schwester Maria Ester anders sieht.
Verena-Ramona Volk war mit Liebe zum Beruf viele Jahre als staatsexaminierte Krankenschwester und OP/Anästhesie-Fachkraft tätig, hat Freud und Leid, Dramen und menschliche Schicksale miterlebt, bis sie durch die eigene Erkrankung plötzlich den Beruf aufgeben musste. Die Erinnerungen sind geblieben, und die wichtigsten davon hat sie in ihren Büchern aufgeschrieben. So auch um Einblick in die Ausbildung in den 1980er Jahren in einem Kreiskrankenhaus zu geben und den Alltag einer Schwesternschülerin lebendig werden zu lassen. Man erfährt, dass nach acht Stunden Schicht der Tag noch nicht zu Ende war, dass das Erlebte bis in die Freizeit hinein gewirkt und Spuren hinterlassen hat. Ebenso hat sie anderen Mitmenschen zu Wort kommen lassen, um deren Geschichte, die weit über die 40 Jahre zurückliegen Einblick in eine Zeit gibt. Die so nicht mehr kommen wird, die Analoge Zeit und einer Zeit wo das Miteinander noch großgeschrieben war. Heute leben wir in einer viel zu schnellen Zeit, wo man schon vergisst was noch am Tag zuvor war. Damit möchte ich in die drei Bände von Dichtern und Sängern, wie auch Texten erneut aufleben lassen, in dem man keinen Strom benötigt, um dann damit einen Brief zu schreiben, wie eine Liebeserklärung oder eben dem Verstorbenen die Ehre zu teil werden zu lassen, den Hinterbliebenen.