Jacques Derrida and Gilles Deleuze are still best known for their respective attempts to theoretically formulate non-dialectical conceptions of difference. Now, for the first time, Vernon W. Cisney brings you a scholarly analysis of their contrasting concepts of difference. Cisney distinguishes them on the basis of their responses to Hegel and Nietzsche. The contrast between the two, Cisney argues, is that Deleuze formulates an affirmative conception of difference, while Derrida's differance amounts to an irresolvable negativity.

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