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Was wirklich falsch läuft in Deutschland Er kennt die Justiz von innen. Er hat Urteile gesprochen, die Täter nicht beeindruckt - aber Opfer erschüttert haben. Und er hat zu lange geschwiegen. Jetzt reicht es. In diesem Buch erhebt ein Richter die Stimme, wie man sie selten hört: ehrlich, wütend, schonungslos. Er spricht über milde Urteile, politische Einflussnahme, überforderte Gerichte, eingeschüchterte Kollegen - und eine Justiz, die längst nicht mehr im Namen des Volkes urteilt, sondern oft im Schatten der Schlagzeilen. Fall für Fall zeigt dieses Buch, wie das System nicht mehr Gerechtigkeit schafft, sondern oft das Gegenteil: Ohnmacht, Resignation und ein wachsendes Gefühl, fremd im eigenen Land zu sein. Es ist kein Fachbuch. Es ist keine Larmoyanz. Es ist eine Abrechnung - aus dem Innersten eines Systems, das seine Seele verloren hat. Für alle, die ahnen, dass etwas schiefläuft. Und für die, die es nicht mehr hinnehmen wollen. Ein Aufschrei. Eine Offenlegung. Ein Buch, das bleibt. Über den Autor W.F. ist das Pseudonym eines aktiven deutschen Richters mit langjähriger Erfahrung im Strafrecht. Seine juristische Karriere führte ihn durch alle Ebenen der Justiz - vom Amtsgericht bis zu komplexen Strafkammern. In seinem Berufsalltag hat er nicht nur Recht gesprochen, sondern auch erlebt, wie Wahrheit, Gerechtigkeit und Gesetz immer häufiger hinter politischen Interessen, Deals und öffentlicher Stimmung zurücktreten. Warum ein Pseudonym? Weil jemand, der offen ausspricht, was in deutschen Gerichtssälen wirklich passiert, schnell zum Ziel wird - von innen wie von außen. Dieses Buch ist kein Karriereprojekt. Es ist ein Befreiungsschlag. Und eine Warnung.
