Was Kinder stärkt

Erziehung zwischen Risiko und Resilienz. 5. Auflage. 2 Abbildungen 8 Tabellen. 22,8 cm / 14,8 cm / 2,0 cm ( B/H/T )
Buch (Softcover), 279 Seiten
EAN 9783497032624
Veröffentlicht Mai 2024
Verlag/Hersteller Reinhardt Ernst
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Beschreibung

Kinder sind verletzlich - zahlreiche Risikofaktoren können sie in ihrer Entwicklung beeinträchtigen. Manchmal können Kinder auch schwierigste Lebenssituationen erfolgreich bewältigen - dann spricht man von "Resilienz". Wissenschaftler aus verschiedensten Disziplinen und Ländern stellen aktuelle Ergebnisse der Resilienzforschung vor und leiten neue Wege der (heil-)pädagogischen Förderung von Kindern ab.

Portrait

Prof. em. Günther Opp, Institut f. Rehabilitationspädagogik, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.Prof. Dr. Michael Fingerle, Institut für Sonderpädagogik, Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt.Prof. Dr. Gerhard J. Suess, Institut für klinische und Entwicklungspsychologie, Hochschule für Angewandte Wissenschaften HAW, Hamburg.

Inhaltsverzeichnis

InhaltEinleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7von Michael Fingerle, Günther Opp und Gerhard SuessA Grundlagen der ResilienzforschungEntwicklung zwischen Risiko und Resilienz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10von Emmy E. WernerResilienz: Genetische und epigenetische Faktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . 22von Julia Lippold und Martin ReuterBindungsdesorganisation und Resilienz: Aktueller Stand der Diskussionuber Ursachen und Aussagekraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30von Gottfried SpanglerSelbstregulation: die Entwicklung resilienzfordernder Kompetenzenim fruhen Kindesalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41von Günther OppAdaptation und Flexibilitat - Uberlegungen zum Preis der Resilienz . . 56von Michael FingerlePsychische Sicherheit als Voraussetzung fur psychologische Anpassungsfahigkeitim Rahmen der Bindungstheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69von Klaus E. Grossmann und Karin GrossmannResilienz: ein Uberblick uber internationale Langsschnittstudien . . . . . 82von Emmy WernerB Resilienz in der LebensspannenperspektiveFruhe Hilfen und Resilienz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98von Gerhard SuessResilienz im Ubergang vom Kindergarten in die Schule . . . . . . . . . . . . 108von Susanne Doblinger und Fabienne Becker-StollTraumapadagogische Resilienzforderung im Kontext der KinderundJugendhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128von Marc SchmidResilienz aus biografischer Perspektive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156von Rolf GöppelResilienz, Resilienzforderung und Vernetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171von Klaus Fröhlich-Gildhoff und Maike Rönnau-BöseC Resilienz in spezifischen RisikolagenResilienz im Erwachsenenalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187von Bernhard Leipold und Christina SaalwirthFreundschaft als Resilienzfaktor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194von Maria von SalischPositive Peerkultur als Resilienzpraxis im schulischen Alltag . . . . . . . 202von Günther Opp und Ariane BößneckTrauma, Resilienz und Krise - Formierung, nachhaltige Erschutterungund Transformationspotenziale von Selbst- und Weltverhaltnissen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216von Mirja SilkenbeumerIm Schatten des Scheiterns: Ressourcen und Resilienzpotenzialevon Kindern mit Zuwanderungsgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233von Haci-Halil Uslucan und Ilkiz ?entürkVulnerabilitat und Resilienz - Erkenntnisse fur die Arbeit mitautistischen Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242von Georg TheunissenResilienz - Forderung - Lernen? Resilienz und Service-Learning inpadagogischen Handlungskontexten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253von Anne SeifertSchlussgedanken zum Thema Resilienz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262von Gerhard Suess, Günther Opp und Michael FingerleDie Autorinnen und Autoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269Register . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271

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