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Mit diesem Buch ergänzt der Autor seine beiden früheren Bücher zu einer abgerundeten Trilogie über Ontologie. Der Text macht klar, dass Ontologie nicht ein für Philosophen fakultatives Spezialgebiet ist. Vielmehr bildet sie das Fundament zur Beantwortung aller andern philosophischen Fragen, insbesondere auch der ethischen. Wenn der Autor den vorliegenden dritten Band der Trilogie "dem Nachbarn" widmet, so will er damit zum Ausdruck bringen, dass er sich an Leser richtet, die entweder kein Philosophiestudium hinter sich gebracht haben, oder denen ein solches nichts anhaben konnte, so dass sie noch mit unverbildeter Kritikfähigkeit an die Grossen der Philosophiegeschichte herantreten können.
Der Buchdeckel des ersten Bandes zeigt das Vaterunser auf Japanisch. Der vorliegende dritte Band zeigt nun das Gebet auf Hebräisch. Beide Sprachen sind im deutschen Sprachgebiet nur wenigen Nachbarn vertraut. Die Gedanken aber, die das christliche Grundgebet ausdrückt, können nicht nur im fernen und nahen Osten, sondern auch im Westen, vielleicht sogar im fernen Westen, verstanden werden. Aus dieser Hoffnung macht der Autor keinen Hehl und gesteht damit, ein "unverbesserlicher Weltverbesserer" zu sein, allerdings einer, der erkannt hat, dass Weltverbesserung nur pazifi stisch sein kann.
Beim Kauf der ganzen Trilogie wird diese auf einer CD in einer einzigen pdf-Datei mitgeliefert, sodass in ihr Textstellen nach Stichworten gesucht werden können.
Einleitung
1. Hoffnung
1.1. Hoffnung und Aufklärung1.1.1 Der Begriff Aufklärung1.1.2 Subjekt-Objekt-Verhältnis und Hoffnung1.1.3 Kausaldenken und Hoffnung1.1.4 Polarisierung und Hoffnung1.1.5 Gottes Personsein und Hoffnung
1.2. Hoffnung und Bewusstsein1.2.1 Der Begriff Bewußtsein1.2.2 Hegel und das Bewusstsein1.2.3 Israel und das Bewusstsein1.2.4 Heidegger und das Bewusstsein1.2.5 Philosophiebankrott und das Bewusstsein1.2.6 Locked-in-Syndrom und das Bewusstsein1.2.7 Sozialer Aspekt des Bewusstseins1.2.8 Ethik und Bewusstsein1.2.9 Selbstbetrachtung und Bewusstsein1.2.10 Sinnliche und metaphysische Erfahrung1.2.11 Menschsein und AI1.2.12 Analyse des Bewusstseins
1.3. Hoffnung und Zeit1.3.1 Der Begriff Zeit1.3.2 Die Zeit und das CGS-System1.3.3 Die Zeit und das rtmb-System1.3.4 Kritik des Pietschmann-Schemas1.3.5 Seinsbegriff von Parmenides und Heraklit1.3.6 Hoffnung und der Seinsbegriff1.3.7 Zeit und christliche Hoffnung1.3.8 Zeit und Individualität1.3.9 Gottes objektive Subjektivität1.3.10 Das Kindliche und das Kindische1.3.11 Das Zeitliche und das Metaphorische
2. Liebe
2.1. Liebe und Aufklärung2.1.1 Historische Wurzeln der Lieblosigkeit2.1.2 Irrationalität der Humeverehrung2.1.3 Christliche Beurteilung der Aufklärung
2.2. Liebe und Bewusstsein2.2.1 Das Bewusstsein und Selbstbescheidenheit2.2.2 Das Bewusstsein als ontologisches Prinzip2.2.3 Das Bewusstsein bei Fichte2.2.4 Das Bewusstsein und der Logos2.2.5 Das Bewusstsein und das Mögliche
2.3. Liebe und Zeit2.3.1 Beziehung als Kategorie2.3.2 Deutung und Zeit2.3.3 Lieben und Sorgen2.3.4 Perzeptionsgeschichte der Schöpfung2.3.5 Liebe zur Welt und Liebe zum Zeitlichen2.3.6 Materialistische Argumente und Ignoranz2.3.7 Der zeitlose Trost und Liebe
Anhang I: Die Zeit der Physiker
Anhang II: Die Zeit der Philosophen
Anhang III: Kann es heute noch gerechte Kriege geben?
Literaturverzeichnis