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  Eliah Woquitte, Zoohandlungsbesitzer wider Willen, hat keine Ahnung von Fischen, aber ein feines Gespür für Pleiten. Als ihm das Wasser bis zum Hals steht, bringt ihn eine schräge Zuchtkarpfenmesse auf eine ebenso schräge Idee: Gemeinsam mit seinem verpeilten Angestellten Dwight und einem weiteren Mann, der etwas hat, das Eliah dringend braucht, plant er, die preisgekrönte Koi-Dame Wanda zu stehlen, um vom stinkreichen Besitzer Lösegeld zu erpressen. Ein Kinderspiel - so scheint es!
  
  Doch in der Tatnacht geht einiges schief: Das ungleiche Trio entführt zwar den Fisch, aber versehentlich auch eine junge Frau, die zur falschen Zeit am falschen Ort war. Schnell finden sich die Flüchtenden im Fadenkreuz eines skrupellosen Drogenkartells wieder. Den heißen Atem der Verfolger im Nacken, entbrennt eine wilde Treibjagd quer durch die Bay Area, die haufenweise undurchsichtige Gestalten, atemberaubende Wendungen und die absurdesten Situationen zu bieten hat.
  
  Koks, Kois, Kalifornien - und ein letztes Petri Heil!
  
  Stimmen zum Buch:
  
  So witzig wie spannend: Als bekämen Westlakes "Fünf schräge Vögel" Haue von Winslows "Kings of Cool".
  
  Charles Bukowski hätte diesen Zooladenbesitzer sofort ins Herz geschlossen.
  
  Eine aberwitzige Achterbahnfahrt zwischen Kartell-Krimi, Heist-Komödie und Roadnovel abseits des Mainstreams. Große Unterhaltung!
  
  Willem Clay weiß, wo sich die dicken Fische tummeln: Weit weg von jenem Revier, in dem sie alle angeln. Ein beeindruckend anderes Debüt!
  
  Wäre dieser Roman ein Film, er hätte den coolsten Soundtrack seit "Pulp Fiction".
Willem Clay ist das Pseudonym eines Podcasters und freien Journalisten, der vor allem über US-Sport und Musik schreibt und spricht. Ob Blog, Vlog, Streamingdienst oder Printmedium - seine Beiträge erscheinen unter Klarnamen in den unterschiedlichsten Gewändern. Geboren wurde Clay Anfang der 1980er-Jahre, sozialisiert mit ALF, He-Man-Figuren, Bravo-Starschnitten und nicht zuletzt der Haarpracht von Männern wie Jon Bon Jovi. Nach längeren Auslandsaufenthalten, einem internationalen Journalistikstudium und vielen Stationen in der bunten Medienwelt musste er zuletzt immer häufiger an eine Anmerkung seiner ehemaligen Dozentin denken, die ihm einst an eine Ausarbeitung kritzelte: >Das Schreiben ist nicht Ihr Problem!< Aber was dann? Seit jeher schlägt Clays Herz insgeheim für das Erzählen fiktiver Geschichten, die genauso gut wahr sein könnten - eine Leidenschaft, die er bewusst von seinem journalistischen Ich trennt und die er endlich zu Papier bringt. >>Mein Kopf ist voller Ideen, die rauswollen. Und die passen besser zwischen zwei Buchdeckel als ins Mikrofon<<, sagt er. Mit >Aka Bekko< legt er nun seinen beeindruckend andersartigen Debütroman vor - ein Buch, in dem Clays zweite große Leidenschaft, die Musik, mit jeder Ghost Note zwischen den Zeilen mitschwingt.