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Ying Huang untersucht mithilfe der Theorie des Neoliberalismus die Leitmotive der Chinapolitik Deutschlands nach der Wiedervereinigung. Die Analyse zeigt, dass die deutsche Chinapolitik stets ein Balanceakt zwischen Wertedominanz und Interessenherrschaft darstellt. Dieser Balanceakt prägt sich unter Helmut Kohl, Gerhard Schröder und Angela Merkel unterschiedlich aus, sodass die chinapolitischen Präferenzen ein Produkt durchsetzungsstarker Akteure auf nationaler (Bundesregierung, Bundestag, Interessengruppen) und internationaler Ebene (EU, USA, NGOs) darstellen. Die Autorin erklärt die Umstände und Gründe der Schwankungen und liefert einen intensiven Einblick in die Formulierung und Durchsetzung der deutschen Chinapolitik.
Der InhaltWerte und Interessen in den internationalen BeziehungenDie deutsch-chinesischen Beziehungen von 1972 bis 1989Institutionelle Strukturen der deutschen ChinapolitikDeutsche Chinapolitik unter Kohl, Schröder und Merkel im VergleichSzenarien und grundlegende Tendenzen der deutschen Chinapolitik
Die ZielgruppenDozierende und Studierende der Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Internationale Beziehungen und der AsienwissenschaftExperten der deutschen Chinapolitik, chinapolitische Entscheidungsträger sowie Außenpolitikanalysten
Die AutorinDr. Ying Huang ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Center for Global Studies und promovierte als Stipendiatin des CSC und der Konrad-Adenauer-Stiftung an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Dr. Ying Huang ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Center for Global Studies und promovierte als Stipendiatin des CSC und der Konrad-Adenauer-Stiftung an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.