Veranstaltungsarchiv

Kunst trifft Kiez

21.05.2017 10:00 Uhr - 19:00 Uhr

KAROWER KUNSTMARKT UND KIEZFEST

Literaturcafé

21.04.2017 19:30 Uhr

Eine tote Frau. Lieblos verscharrt. Von niemandem vermisst.
Ein früher Wintereinbruch überzieht die Hauptstadt mit eisigem Frost, da wird auf einem verwilderten Friedhof in Berlin-Buch eine Leiche gefunden. Hauptkommissar Arne Larsen nimmt zusammen mit seiner Kollegin Mayla Aslan die Ermittlungen auf, doch die Spuren sind alles andere als eindeutig. War es Mord, oder sollte ein Suizid vertuscht werden? Und wie sind die Hinweise auf ein angeblich geheimes Haus Nr. 24 in der Waldsiedlung der DDR zu werten?
Gleichzeitig spielen sich seltsame Dinge an einer Berliner Grundschule ab: Ein Mädchen kritzelt mehrfach «Hilfe» in sein Aufsatzheft, und eine Lehrerin fürchtet ihre Schüler. Aber wie hängt das alles mit der toten Frau zusammen?
Gerade als Larsen und Aslan sich auf der richtigen Fährte glauben, machen sie einen weiteren grausigen Fund.
Hochsensibel und eigenwillig: Arne Larsen ermittelt in Berlin

https://www.rowohlt.de/taschenbuch/thomas-nommensen-wintertod.html

Abgesagt wegen Erkrankung der Autorin

06.04.2017 19:30 Uhr

Connie Roters

"Pixelglück"
und
"Gestern wie heute"

Zwei Kurzgeschichten, zwei kleine Krimis:
In "Gestern wie heute" geht eine Ermittlerin in Dresden sehr ungewöhnliche Wege zur Aufklärung eines Doppelmordes in der Altstadt.
In "Pixelglück" verwechselt ein Junge die Realität mit der virtuellen Welt - mit fatalen Folgen.

Connie Roters studierte Publizistik und Germanistik an der FU Berlin, wo sie seit über 30 Jahren wohnt. Sie liebt die Stadt und möchte nirgendwo anders leben. Nach dem Studium schrieb Connie Roters für diverse Tageszeitungen, arbeitete beim Film und im Theater und war ebenfalls als Sozialarbeiterin tätig. Außerdem lehrt sie Kreatives und Autobiografisches Schreiben und ist Mitglied im Syndikat und bei den Mörderischen Schwestern.

https://www.connie-roters.de/

Literaturcafé

10.03.2017 19:30 Uhr

Dolores Pieschke
"Frauengeschichten"

Krimisalon

23.02.2017 19:30 Uhr

Patricia Holland-Moritz
"Die Einsamkeit des Chamäleons"

Recycelte Welt
In der Millionenstadt Berlin lebt Rebekka Schomberg unsichtbar wie ein Chamäleon. Sie passt sich an, ohne angepasst zu sein, wechselt die Farbe, ohne ihren Standpunkt zu verlieren und verfügt wie ihr tierisches Pendant über ein ganzes Repertoire an Drohgebärden gegenüber ihren Feinden… Die Häufung von Todesfällen in einer Recyclingfirma scheint niemandem aufzufallen. Also ermittelt sie ungefragt und stößt auf einen perfiden Kunstdeal sowie auf ein tatsächlich totgeschwiegenes Verbrechen.

Patricia Holland Moritz wurde in Karl-Marx-Stadt geboren. Sie arbeitete in Leipzig als Buchhändlerin, in Paris als Speditionskauffrau, studierte in Berlin Nordamerikanistik, arbeitete dort später als Tourneeveranstalterin und seitdem in München und dann in Berlin für ein Verlagshaus. Sie ist Bloggerin auf www.patriciahollandmoritz.wordpress.com, erhielt für ihren Roman »Zweisiedler« das Arbeitsstipendium für Berliner Autorinnen und Autoren und ist Co-Autorin der Autobiografie des Pfarrers Christian Führer »Und wir sind dabei gewesen«.
2014 startete sie ihre Berliner Krimiserie um die Ermittlerin Rebekka Schomberg. »Kältetod« ist nach »Die Einsamkeit des Chamäleons« ihr zweiter Roman bei Gmeiner.

https://patriciahollandmoritz.wordpress.com/