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'Mitreißend, poetisch und geheimnisvoll.' Delia Owens, Autorin von 'Der Gesang der Flusskrebse'
Im Mittelpunkt dieses umwerfenden Romans steht eine leidenschaftliche Dreiecksbeziehung, die mit einem spannenden Todesfall verknüpft ist.
'Wie viel einfacher wäre es doch, wenn wir die Wahrheit sagen könnten.'
Als Siebzehnjährige verliebt sich Beth in den schönen und klugen Gabriel. Am Ende eines leidenschaftlichen, flirrenden Sommers jedoch zerbricht ihr Glück. 13 Jahre später lebt Beth glücklich mit ihrem Mann auf einer Farm. Sie kümmern sich aufopferungsvoll um Land und Tiere und genießen ihre noch immer große Liebe. Doch dann kehrt Gabriel mit seinem Sohn Leo in das Dorf zurück und reißt alte Wunden auf. Beth hat einen Sohn verloren - damals war er so alt, wie Leo jetzt. Ihre Gefühle brechen mit Wucht über sie herein, und sie trifft eine Entscheidung, die verheerende Folgen hat. Ein Mensch wird sterben, und ein anderer wird dafür büßen. Doch wer wirklich die Schuld trägt, bleibt bis zum Schluss das große Geheimnis dieses herausragenden Romans.
Herzzerreißend und doch hoffnungsvoll
Clare Leslie Hall hat eine Geschichte geschrieben, die das Leben in all seinen Facetten zeigt: die Schönheit und den Schrecken, Geburt und Tod, Liebe und Verlust, Lust und Schmerz - dieses verrückte Nebeneinander von Gegensätzen, das überwältigend sein kann.
Über die Unausweichlichkeit der Liebe, die Unberechenbarkeit des Lebens und eine Frau, die dem Schicksal trotzt.
'-Wie Risse in der Erde- von Clare Leslie Hall ist eine unvergessliche Geschichte über Liebe, Verlust und die Entscheidungen, die unser Leben prägen, aber es ist auch ein meisterhaft ausgearbeiteter Krimi, der einen bis zur letzten Seite in Atem hält. Und dieses Ende?! Das habe ich nicht kommen sehen.' REESE WITHERSPOON
'Eine Liebesgeschichte, die ihresgleichen sucht. Ein fulminanter und wunderschöner Roman.' CHRIS WHITAKER, Autor von 'Von hier bis zum Anfang'
'Clare Leslie Halls Roman ist mitreißend, poetisch und geheimnisvoll. Er beschreibt, wie eine zarte und unschuldige Liebe das Leben von Familien über Generationen hinweg prägt. Selbst auf einer idyllischen Farm in England kann unmögliche Leidenschaft tödliche Folgen haben. Doch auch wenn Liebe zerstörerisch ist, kann sie als heilende Kraft an den Ort zurückkehren, wo sie begonnen hat. Dieser bewegende, sensible und fesselnde Roman zielt direkt aufs Herz und trifft mitten ins Schwarze.' DELIA OWENS, Autorin von 'Der Gesang der Flusskrebse'
'-Wie Risse in der Erde- zieht einen in den Bann: zart und kraftvoll, lyrisch, gewaltig und leidenschaftlich. Ich habe es verschlungen.' MIRANDA COWLEY HELLER, Autorin von 'Der Papierpalast'
'Wie Risse in der Erde' ist ein wunderschön beobachteter und brillant konstruierter Roman, der einen nicht loslässt. Er hat alles: Liebe, Verlust, Wut, Vergebung - und ich war von der ersten Seite an absolut gefesselt.' MARY BETH KEANE
'Die englische Autorin Clare Leslie Hall hat mit ihrem klugen und wendungsreichen US-Debüt eine im englischen Dorset spielende Geschichte über Trauer, Liebe und Mord geschrieben. (...) Hall macht Beth zu einer faszinierend komplexen Hauptfigur, die zwischen Unruhe und Glücklichsein schwankt. Alles erweist sich als anders, als es auf den ersten Blick scheint. Dieser scharfsinnige Gesellschaftsroman wird den Lesern noch lange in Erinnerung bleiben.' PUBLISHERS WEEKLY
'-Wie Risse in der Erde- ist ein meisterhaftes Buch einer versierten Autorin, das so herzzerreißend wie spannend ist.' BOOKLIST
'Halls Sprache ist so mitreißend, dass man unbedingt weiterlesen muss. Ein elegant geschriebener Roman mit einer fesselnden Dreiecksbeziehung und einigen cleveren Wendungen.' KIRKUS
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Nach dem Tod ihres Mannes plant Marlene ihren Suizid.
Doch als unerwartet ihr Ex-Schüler bei ihr einzieht und ein mysteriöser Brief auftaucht, beginnt eine spontane Reise und eine neue Lebensperspektive…
Toll zu lesen
Locker,leicht und mit Humor geschrieben-trotz der eigentlich ernsten Thematik
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Zwei junge Frauen, Cousinen, zwei komplett verschiedene Leben, eine abgelegene Almhütte. Aus dieser Konstellation entwickelt sich eine spannende und überraschende Geschichte, die mit emotionaler Tiefe und unerwarteten Wendungen überzeugt. Fast nebenbei wird enthüllt, wie es zur aktuellen Situation kam.
Fesselnd erzählt und absolut lesenswert.
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Katharina Köller erzählt beherzt, feinsinnig und abgründig. Ein soghaftes Alpen-Kammerspiel.' Daniela Dröscher
Marie rennt panisch einen Berg hinauf. Auf der Flucht vor einer Welt, in der vieles aus dem Lot geraten ist, sucht sie Schutz bei ihrer Cousine Johanna. Ausgerechnet bei Johanna, die seit Jahren wie eine Eremitin auf einer entlegenen Tiroler Alm lebt. Marie und Johanna, sie könnten nicht unterschiedlicher sein: die scharfzüngige Wienerin, Luxusgeschöpf aus einer Luxuswelt, zugleich verwöhnt und verachtet von Ehemann Peter - und das 'wilde Tier im Körper von einem Menschen' (Marie über Johanna), das beim Erwachsenwerden scheinbar die Sprache verloren und die Gesellschaft hinter sich gelassen hat. Für die beiden Frauen beginnt ein ungewöhnliches Kräftemessen, ein Ringen um ihr Selbstverständnis, aber auch um einen gemeinsamen Weg. In ihrem so poetischen wie politischen Roman, Märchen, Parabel und pulsierende Zivilisationskritik in einem, feiert Katharina Köller zwei Frauen und ihren eigensinnigen Aufbruch ins Leben. 'Ich war dort, wo man mich hingepflanzt hat, wie ein Ziergewächs in einem Topf. Jetzt bin ich hier und wuchere.' 'Kann man noch weiblicher, noch österreichischer, noch besser schreiben? Ich denke nicht!' Mareike Fallwickl
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Eine junge Frau mit einem unbeugsamen Willen. Und eine Gesellschaft, die versucht, sie zu brechen.
Unter der sengenden Sonne der Lombardei im Jahr 1935 begegnet Francesca zum ersten Mal Maddalena, die von allen im Ort nur »Malnata« genannt wird: »Die Unheilbringende«. Francesca - zu Konformität und Gehorsam erzogen - ist sofort fasziniert von dem barfüßigen Mädchen, dessen Hände immer schmutzig sind, die Augen voller Trotz. Entgegen allen Warnungen freundet sich Francesca mit Maddalena an und lernt mit der Zeit, den Lügen der Erwachsenen zu misstrauen. Doch in einer Gesellschaft, die keinen Platz hat für weibliches Freiheitsdenken, ist jedes falsche Wort und jede unfolgsame Tat eine Gefahr ...
Ein aufsehenerregender, vom Feuilleton hochgelobter Roman über die Macht weiblicher Selbstbestimmung und eine Hymne an die Kraft der Freundschaft. Beatrice Salvionis Debüt sorgte nicht nur in Italien für große Aufmerksamkeit, wo es wochenlang auf der Bestsellerliste stand: »Malnata« wird in 35 Sprachen übersetzt.
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