Spanien

Gastland der Buchmesse

  • 18.10.2022

Spanien ist das Ehrengastland der Frankfurter Buchmesse und wir freuen uns, Ihnen aktuelle, lesenswerte Romane aus Spanien ans Herz legen zu können:

 

Javier Marías, Tomás Nevinson

gebunden

Der hoch gelobte Roman »Berta Isla« (2019) von Javier Marías wird nun durch den abschließenden zweiten Teil der Geschichte ergänzt: »Tomás Nevinson«. Eigentlich hat Tomás Nevinson mit dem Geheimdienst abgeschlossen. Doch sein ehemaliger Chef verführt ihn mit einem neuen Auftrag: Nevinson soll in einer spanischen Kleinstadt eine Terroristin, die sich an früheren Anschlägen der ETA und der IRA beteiligt hat, aufspüren und beseitigen. Als er mit einer Frau, die als Zielperson in Frage kommt, eine Beziehung eingeht, gerät er in Gewissenskonflikte.   Lassen sich Schuld und Unschuld zweifelsfrei erkennen? Und darf man einen Menschen töten, um ein größeres Verbrechen zu verhindern? »Tomás Nevinson« ist eine meisterhafte Mischung von Spionageroman, erotischem Abenteuer und moralischer Reflexion. »Vermutlich der beste Roman, den Javier Marías bisher geschrieben hat.« El País

zum Produkt € 32,00*

Miqui Otero, Simón

gebunden

'Der große Roman einer Generation und der Stadt Barcelona - versehen mit einer Prise Zauber und Entzauberung' El Mundo   Als Kind träumt sich Simón aus der Bar seiner Eltern in die Welt von Dumas Abenteuerromanen fort. Den Glanz und die Euphorie seiner Heimatstadt entdeckt er dagegen

zum Produkt € 25,00*

Fernando Aramburu, Die Mauersegler

gebunden

Der spanische Bestsellerautor Fernando Aramburu legt einen großen humanistischen Roman über einen Mann namens Toni vor. Toni ist ein Antiheld, der das Leben nicht liebt. Nur seinen Hund. Er fasst einen Entschluss: Er will allem ein Ende setzen. In genau 365 Tagen. Am 31. Juli beginnt das letzte Jahr

zum Produkt € 28,00*

Andrés Barba, Die leuchtende Republik

gebunden

»Sollten Sie aus der großen Buchmessen-Ernte nur einen einzigen spanischen Roman lesen, es sollte dieser sein.« Paul Ingendaay, FAZ Andrés Barbas international gefeierter Roman ist eine mitreißende Geschichte über die drängenden moralischen Fragen unserer Zeit: die Angst vor dem Fremden, die Verletzlichkeit der Zivilisation und den schmalen Grat zwischen Vernunft und Paranoia. Dichter grüner Regenwald, tropische Trägheit: San Cristóbal ist eine verschlafene lateinamerikanische Provinzstadt, bis eines Tages wildfremde Kinder von der anderen Seite des schlammig-breiten Eré-Flusses dort einfallen und die Ruhe stören. Niemand kennt sie. Niemand weiß, woher sie kommen. Niemand versteht ihre Sprache. Sie haben Hunger, sie stehlen, sie jagen den Menschen Angst ein. Die Bewohner von San Cristóbal stehen zunehmend unter Druck: Wie lange wollen sie dem Ganzen tatenlos zusehen? Wie unschuldig sind Kinder? Darf man Böses mit Bösem vergelten?

zum Produkt € 22,00*