Unser Lieblingsautor im Dezember ist Torben Kuhlmann, da wir vollkommen vernarrt in seine „Mäuseabenteuer“ sind.

Seine sehr besonderen, wunderschönen Zeichnungen sind voller Lebendigkeit, Liebe und Charme. Nachdem Kuhlmann bereits Lindbergh, Armstrong und Edison seine Kinderwunderbücher gewidmet hat, dreht sich in seinem neuen Kinderbuch „Einstein“ alles um die Zeit, was die Zeit überhaupt ist und ob man sie anhalten oder sogar zurückdrehen kann. Denn die kleine Maus hat das große Käsefest in Bern verpasst – ein großer Kummer! Aber selbst das Anhalten der Turmuhr ändert nichts! Also macht sich die kleine Maus auf, die Sache mit der Zeit zu ergründen und gelangt ins Patentamt von Bern, wo Albert Einstein einige Jahre zu Beginn des 20. Jahrhunderts als Physiker gearbeitet hat. Auf dem Dachboden des Patentamts entdeckt die kleine Maus ein Exemplar von Einsteins „Relativitätstheorie“ und bringt das zu Ende, was der Meister selbst – so weit wir wissen – nicht geschafft hat: Sie baut eine Zeitmaschine, reist ins Bern des Jahres 1905 und verhilft Albert Einstein dort zu der Erkenntnis „Zeit ist relativ.“ Das Buch hingegen ist nicht relativ, sondern absolut zauberhaft!