Lachen ist die schönste Osterüberraschung! Ob witzige Romane, schräge Geschichten oder humorvolle Graphic Novels – hier gibt’s jede Menge gute Laune zwischen zwei Buchdeckeln.
Ernie und Bert, Ein Ratgeber für beste Freunde
Buch (Softcover)Tine Dreyer, Morden in der Menopause
Buch (Softcover)Marc-Uwe Kling, Jan Cronauer, Normal und die Zero Heroes
Buch (Hardcover)Colin Higgins, Harold und Maude
Buch (Hardcover)Karsten Dusse, Die große Achtsam morden Box
Audio (MP3-CD)Volker Klüpfel, Wenn Ende gut, dann alles
Buch (Hardcover)Tom Hofland, Nimms nicht persönlich
Buch (Hardcover)Lisa Eckhart, Boum
Buch (Softcover)Zelba, Der große Zwischenfall
Buch (Hardcover)
Über Nacht verschwinden alle Frauenakte aus dem Louvre - der Wachmann Nadir und die Putzfrau Teresa gehen dem Mysterium auf die Spur und bringen das Museum dazu, radikale Änderungen vorzunehmen.
Das Louvre, an einem Tag wie jedem anderen - vermeintlich! Denn bald wird klar, dass alle Frauenakte von ihren Gemälden und Sockeln verschwunden sind. In dieser originellen und scharfsinnigen Graphic Novel versuchen die Mitarbeitenden des Louvre, ob Putzfrau, Wachmann oder Museumsdirektorin, und sogar die Premierministerin Frankreichs, das Rätsel zu lösen und die unauffindbaren Meisterwerke zurückzubringen. Dafür wird im Louvre eine weitreichende und unkonventionelle Entscheidung getroffen.
Das Ganze führt zu einem unterhaltsamen, aber auch nachdenklich stimmenden Streifzug durch die Säle des Louvre sowie durch die europäische Kunstgeschichte und wirft Licht auf die Frage nach der Darstellung und der Sicht auf weibliche Körper.
Aus dem Nachwort von Zelba:"Die Stellung der Frau in unserer Gesellschaft, die Sexualisierung des weiblichen Körpers (sei es in den Werken der antiken Kunst oder im alltäglichen Leben), Belästigungen auf der Straße und das Trauma, das aus den Lockdowns und der Schließung kultureller Einrichtungen resultiert, sind die Hauptthemen von "Der große Zwischenfall".Wie all das mit Leichtigkeit und Humor behandeln? Wie die Geschichte im Louvre spielen lassen, ohne ihn für die kleinen und großen Ungleichbehandlungen verantwortlich zu machen? Wie den Louvre und seine Kunstwerke würdigen, ohne dabei in Schmeichelei zu verfallen?Die Antwort drängt sich mir förmlich auf: Indem ich eine fantastikomische Erzählung als burleske Fabel schreibe! Eine Erzählung, deren Ton und grafische Gestaltung einen ausreichend großen Abstand schaffen, damit sie nicht als realistisch wahrgenommen wird. Eine Erzählung, die aber gleichzeitig so sehr in der Realität verankert ist, dass die Leser*innen sich mit dem, was die Figuren beschäftigt, identifizieren können."
Und dann auf "Zum Home-Bildschirm [+]".