Das Kundenmagazin des lokalen Buchhandels

schönerlesen - Sommer 2021

  • 24.06.2021

schönerlesen im Sommer! - die neue Ausgabe des Kundenmagazins der lokalen Buchhandlungen

Der Sommer ist da! Und dieser Sommer wird schön, ganz gleich, wo wir ihn verbringen werden. Verdient haben wir uns das alle, einige noch etwas mehr. Noch schöner wird jede Jahreszeit mit einem guten Buch. Ihre Lieblingsbuchhandlungen empfehlen Ihnen deshalb tolle Sommerlektüre in der neusten Ausgabe der Schönerlesen.

Die neue Ausgabe schönerlesen können Sie hier lesen.

Alle Bücher aus dem neuen schönerlesen finden Sie hier.

Viele weitere Empfehlungen erhalten Sie in Ihrer Buchhandlung oder auf genialokal.de.

 

Unsere Buchhändler:innen empfehlen:

Julia Sander - Buchhandlung Barbers, Korschenbroich

www.buchhandlung-barbers.de

Wenn die Suche nach der Heimat zur Suche nach dem Selbst wird
Das stürmische Wetter bei uns hat mich auf den perfekt passenden Buchtipp gebracht: „Die Farbe des Nordwinds“ von Klara Jahn. Der Roman führt uns auf eine Hallig vor Husum. Hierher kehrt Ellen als neue Lehrerin der kleinen Schule zurück, 20 Jahre nachdem sie dort als Teenagerin mit ihrer Mutter für einige Monate gelebt hat. Doch nicht nur Liske, die damals wie eine Schwester für sie war, macht ihr den Neustart schwer – dabei möchte Ellen doch endlich nur „ankommen“! Einfühlsam und mitreißend schildert die Autorin das (Seelen-)Leben der Menschen, heute und auch damals. Denn ein zweiter Erzählstrang führt uns ins Jahr der großen Sturmfl ut, 1825. Dort verfolgen wir den Lebensweg des jungen Halligbewohners Arjen …
Ein Buch, das mich von der ersten Seite an gepackt und an die Nordsee entführt hat, wie schön, dass wir in unseren Büchern immer verreisen können, wohin wir möchten!

 

Goldie Goldbloom, Eine ganze Welt

gebunden

Eine Frau am Wendepunkt. Ein Geheimnis, das sie von allen trennt, die ihr wichtig sind. Und die Möglichkeit, mit viel Verständnis füreinander Brücken zu schlagen. Surie Eckstein erfüllt ihr Leben als Oberhaupt einer Großfamilie. Sie erwartet gerade ihr erstes Urenkelkind, als eine Katastrophe eintritt - oder ist es ein Gottesgeschenk? Mit 57 Jahren ist sie noch einmal schwanger - mit Zwillingen! Plötzlich fühlt sich Surie, in der chassidischen Gemeinde von Brooklyn hochangesehen und ständig von Menschen umgeben, völlig allein. Nicht einmal Yidel, der nicht nur ihre große Liebe, sondern auch ihr bester Freund ist, wagt sie sich anzuvertrauen, so groß ist ihre Scham. Denn was sollen bloß die Leute denken? Zum ersten Mal stellt Surie die starren Regeln infrage, die ihr ganzes Leben geprägt haben. "Ein Buch voller Weisheit, über die Differenz zwischen dem Leben, wie es sein sollte und wie es ist." Amy Bloom "Eine lebenserfahrene ältere Frau in einem jugendlichen Dilemma. Ein Roman, so schön wie überraschend." Claire Messud "Goldie Goldbloom zeigt, wie schwierig es ist, sich selbst zu akzeptieren, sich selbst wirklich zu kennen." Audrey Niffenegger

zum Produkt € 24,00*

Bettina Balz - Buchhandlung STOLL, Weissenburg/Bay.
www.buchhandlung-stoll.de

Eine Frau am Wendepunkt
Viele von Ihnen erinnern sich sicher an das eindrucksvolle Buch „Unorthodox“ von Deborah Feldman, das nach seinem Erscheinen ein Weltbestseller und mittlerweile sogar als Netflix-Serie verfi lmt wurde. Insofern betreten wir mit „Eine ganze Welt“ von Goldie Goldbloom ein Terrain, das uns schon ein wenig vertraut ist: das der streng orthodoxen Juden in New York. Surie Eckstein ist das geliebte Oberhaupt einer chassidischen Großfamilie in Brooklyn und erwartet gerade ihr erstes Urenkelkind, als sie eine schockierende Nachricht erhält. Sie ist noch einmal schwanger. Mit 57 Jahren! Und mit Zwillingen! Mit einem Mal fühlt sich Surie völlig allein, nicht einmal ihrem geliebten Ehemann Yidel möchte sie ihr Geheimnis erzählen, denn sie schämt sich unendlich. Einzig zu ihrer nicht-chassidischen Hebamme Val baut sie ein Vertrauensverhältnis auf, und nach und nach beginnt Surie, ihr eigenes Leben mit all seinen strengen Regeln zu hinterfragen. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen und muss sagen: ich war hin und weg! Es entführt uns in eine völlig andere Welt und stellt uns als Leser Fragen, deren Antworten wir bis zum Ende des Buches gespannt erwarten. Goldie Goldbloom lebt als Chassidin in Chicago, hat acht Kinder und ist Hebamme. Die besten Voraussetzungen
also, um diese Geschichte glaubwürdig und mit großer Empathie zu erzählen!

 

Carola Herrmann - Hohenlimburger Buchhandlung, Hagen
www.hohenlimburger-buchhandlung.de

„Der Verdacht“ von Ashley Audrain erzählt die Geschichte von Blythe, die von ihrer Mutter
Cecilia verlassen wurde, als sie noch ein Teenager war. Cecilia wiederum wurde von ihrer Mutter Etta alleingelassen. Die Mütter der Familie waren immer „anders“, sodass Blythe Angst hat, Mutter zu werden. Doch Fox zuliebe, welcher in einer großen, glücklichen Familie aufgewachsen ist, werden die beiden Eltern von Violet. Fast vom ersten Moment an fühlt Blythe, dass mit ihrer Tochter etwas nicht stimmt, Violet liebt sie nicht und Blythe kann keine emotionale Bindung zu ihrer Tochter aufbauen. Sind es postnatale Depressionen, oder steckt mehr dahinter? Erst mit der Geburt ihres zweiten Kindes, Sam, empfi ndet Blythe Mutterliebe. Doch dann geschieht etwas Furchtbares…

Selten habe ich voller Unbehagen, aber dennoch getrieben vom Wunsch, zu wissen, wie es mit der Geschichte weitergeht, ein Buch gelesen, das einen so zweifeln lässt, was nun stimmt und was Einbildung sein könnte. Ein großartig erzählter, psychologischer Spannungsroman, der einen schaudern lässt!

 

Eva Almstädt, Ostseefalle

kartoniert

Bei der Sanierung eines Bauernhauses entdecken die Bewohner im Keller einen skelettierten Schädel. Kommissarin Pia Korittki leitet die Ermittlungen. Sie stößt auf den Fall einer vor neun Jahren verschwundenen jungen Frau. Der damals Hauptverdächtige lebt noch immer in dem kleinen Ort. Doch all das wird nebensächlich, als Pia die Nachricht erhält, dass ihr Sohn Felix einen schweren Unfall hatte. Zu spät erkennt sie, dass es eine Falle war - und dass der Cold Case, in dem sie ermittelt, alles andere als "kalt" ist ... Ein Fall, der Pia Korittki in tödliche Gefahr bringt

zum Produkt € 11,00*

Bettina von Westphalen - Buch & Musik, Illertissen
www.buchmusik-illertissen.de

Nach dem Kauf eines alten Bauernhauses finden die Eigentümer während der Sanierung im Keller eine Sammlung von Theaterrequisiten. Darunter einen echten Schädel, der auf eine vor neun Jahren verschwundene junge Frau hinweist. Kommissarin Pia Korittki ermittelt in diesem alten Fall, der nie aufgeklärt werden konnte. Als sie eine Nachricht erhält, dass ihr Sohn einen schweren Unfall hatte, fährt sie los. Zu spät bemerkt sie die Falle, in die sie gerät und damit in Lebensgefahr. Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem cold case und der Falle? Eva Almstädt läßt die Leser bereits zum 16. Mal mit der Kommissarin Verbrecher jagen. Ein spannender, gut konstruierter Krimi und eine perfekte Lektüre für die nächste Fahrt ans Meer.

 

Johannes Groschupf, Berlin Heat

kartoniert

Tom Lohoff ist Facilitator, eine Art Vermittler für reiche Berlin-Touristen, die hier Party machen wollen. Er kann alles besorgen oder ermöglichen: schicke Wohnungen, Zutritt zu den coolen Clubs, weibliche Begleitung, Drogen verschiedenster Art, und er kann die ausgefallensten Wünsche erfüllen. Keine Frage: Er ist der Mann für die besonderen Momente. Sein Geschäft läuft gut, eine Menge Geld kommt rein - und eine Menge Geld geht auch ständig wieder raus, denn Lohoff ist Stammkunde in einem Wettbüro in der Potsdamer Straße, hat dort Spielschulden und trifft in seiner Geldnot eine fatale Entscheidung: Er beteiligt sich an der Entführung eines stadtbekannten Politikers, der sich als Rechtsaußen für law and order einsetzt ...

zum Produkt € 14,95*

Martin Gaiser - Bücherpunkt Blaubeuren
www.buecherpunkt-blaubeuren.de

Clan-Kriminalität, Wettgeschäfte, Milieu – Berlin von seiner weniger touristischen Seite. Nach „Berlin Prepper“ (Deutscher Krimipreis 2019) legt Johannes Groschupf
seinen zweiten harten Berlin-Thriller vor. Mitten drin Tom Lohoff, ein Typ, der wie ein Seismograph durch seine Stadt und ihre Kieze cruist, alles sieht und taxiert. Blöd nur, dass er bei einer Unterweltgröße hohe Spielschulden hat und nicht nur bei dem. Tom vermietet Wohnungen seines Vaters an Touristen, die außerdem gern seine anderen Angebote annehmen und unterm Radar bleiben wollen. Dann wird ein Politiker entführt, Tom steckt irgendwie mit drin – das alles im ersten heißen Sommer nach Corona... Hart, schnell, brutal, aktuell – ein wilder Ritt ohne Sattel!

 

Jasmin Schreiber, Abschied von Hermine

kartoniert

Wir müssen alle sterben Wir Menschen, die Tiere im Wald und definitiv fast jede Büropflanze dieser Welt - alle müssen irgendwann sterben. Zieht der Tod in unserem Umfeld ein, bringt er Schmerz mit und hinterlässt Lücken in unseren Reihen und Herzen, die nur schwer oder gar nicht wieder zu schließen sind. Oft denken wir dann: warum, warum, warum? Und genau hier setzt dieses Buch an, denn als Biologin geht Jasmin Schreiber den Dingen gern auf den Grund. Sie sieht sich an, was Leben überhaupt ist und was mit uns im Laufe der Zeit passiert, wenn wir altern. Sie betrachtet die Zellen, aus denen wir bestehen, wir treffen mit ihr ungewöhnlich jung gebliebene Kiefern, schwimmen mit unsterblichen Quallen und durchschreiten gemeinsam das Tal der Trauer. Am Beispiel ihres verstorbenen Hamsters Hermine erfahren wir außerdem, was passiert, wenn ein Körper verwest. Und wieso dieser Prozess auch Chancen birgt - für andere. Denn es lebt und stirbt sich einfach besser, wenn wir verstehen, dass der Tod zwar unschön ist, wir ihn aber trotz allem brauchen. »Wie liebevoll die Autorin das Leben erklärt! Ich will meine Begeisterung teilen wie eine Zelle.« Micky Beisenherz

zum Produkt € 16,00*

Melena Renner - Buchhandlung am Färberturm, Gunzenhausen
www.buchhandlung-gunzenhausen.de

Ein Sachbuch über den Tod – das hört sich im ersten Moment nicht unbedingt unterhaltsam an. Und ohne die Lektüre von „Marianengraben“ hätte ich wohl nie zu „Abschied von Hermine“ von Jasmin Schreiber gegriffen. Zum Glück habe ich es trotzdem getan! Denn ich habe viel gelernt, verstanden und hatte darüber hinaus tatsächlich Spaß beim Lesen. Zieht der Tod in unserem Umfeld ein, bringt er Schmerz mit und hinterlässt Lücken in unseren Reihen und Herzen, die nur schwer oder gar nicht wieder zu schließen sind. Und genau hier setzt dieses Buch an, denn als Biologin geht Jasmin Schreiber den Dingen gern auf den Grund. Sie sieht sich an, was Leben überhaupt ist und was mit uns im Laufe der Zeit passiert, wenn wir altern. Sie betrachtet die Zellen, aus denen wir bestehen, wir treffen mit ihr ungewöhnlich jung gebliebene Kiefern, schwimmen mit unsterblichen Quallen und durchschreiten gemeinsam das Tal der Trauer. Wenn ich ein besseres Gedächtnis hätte, könnte ich in Zukunft auf Partys mit unglaublichem Wissen über Nacktmulle, Bärchentiere und Co. punkten. „Abschied von Hermine“ ist ein ganz wunderbares, unterhaltsames Sachbuch, das mir den Stoff des Biogrundkurses noch einmal in Erinnerung gerufen hat. Von mir gibt es eine unbedingte Leseempfehlung!

 

Blogger-Tipps:


Mieko Kawakami, Brüste und Eier

kartoniert

An einem heißen Sommertag wird die dreißigjährige Natsuko von ihrer älteren Schwester Makiko und ihrer Nichte Midoriko in Tokyo besucht. Tokyo ist die Stadt, in die Natsuko als junge Frau kam, um ein neues Leben als Schriftstellerin zu beginnen, Osaka der Ort, den sie hinter sich ließ. Dort arbeitet ihre Schwester als Hostess: eine Frau, die Männern Gesellschaft leistet bei Alkohol, Essen und Karaoke. Makiko, die mit ihrem alternden Körper hadert, ist davon besessen, sich die Brust vergrößern zu lassen. Unterdessen ist ihre zwölfjährige Tochter Midoriko von der einsetzenden Pubertät überfordert. Unfähig, in einer Gesellschaft, die alles Intime tabuisiert, ihre Ängste und Wünsche zu kommunizieren, verstummt sie ganz. Und auch die asexuelle Natsuko fragt sich, welche Rolle ihr bleibt - als unverheiratete Frau, die nicht mehr Tochter ist und vielleicht nie Mutter sein wird. Als mit den Jahren in Natsuko der Wunsch nach Mutterschaft wächst und sie eine künstliche Befruchtung erwägt, schlägt ihr der Widerstand der Gesellschaft entgegen, die alleinstehenden Frauen wie ihr diese Option verwehrt. In ihrem eindringlichen Roman widmet sich Mieko Kawakami Fragen nach Geschlechterrollen und Schönheitsnormen und danach was es heißt, als Frau ein sinnreiches und selbstbestimmtes Leben zu führen.

zum Produkt € 14,00*

Natsuko ist alleinstehend. Natsuko ist Schriftstellerin. Natsuko ist asexuell. Natsuko wünscht sich ein Kind. Bei der Umsetzung ihres Wunsches muss sie allerdings sehr schnell feststellen, dass sich ihr sowohl bürokratische Probleme aber insbesondere auch Vorurteile in den Weg stellen. Als sie sich für eine künstliche Befruchtung entschließt, sieht sie sich mit einem rechtlichen und auch enormen
Widerstand seitens der Gesellschaft konfrontiert. Eindringlich erzählt Mieko Kawakami von der gesellschaftlichen Position weiblich gelesener Menschen im modernen Japan. Über Klassismus, Rassismus sowie von Normen und Tabus, vom Streben nach Schönheitsidealen und der Tabuisierung von Themen wie Menstruation und Depression erzählt dieses großartige Buch. Ein wichtiger Roman, der uns nochmals mehr als deutlich macht, dass der Weg zur Gleichstellung in allen Lebenslagen noch lange nicht abgeschlossen ist. Triggerwarnung: Sexueller Missbrauch, Rassismus, Klassismus, Depression.
 

Lena Sorbello (@booksupintheair)
Lena Sorbello (sie/ihr) ist ausgebildete Buchhändlerin, die auf dem Instagram-Account unter anderem zu feministischen, queeren und antidiskriminierenden Themen Populärliteratur und Sachbücher bespricht.

 

Lana Bastasic, Fang den Hasen

gebunden

»Eine europäische Literatur, [die] vollbringt, was hervorragende Literatur vollbringen sollte - uns hoffen lassen, dass sich Wunder erfüllen. Lana BastaSics Geschichten müssen erzählt werden.« SaSa StaniSic Als junge Mädchen waren sie unzertrennlich, obwohl sie gegensätzlicher nicht sein könnten: Lejla, die Schamlose, Unbändige. Sara, die besonnene Tochter des Polizeichefs. Eine zwiespältige Nähe aus Befremden und Anziehung. Eine außergewöhnliche Freundschaft, die plötzlich zerfiel wie das Land, in dem sie aufwuchsen. 12 Jahre ist es her, als Sara Bosnien verließ, um an einem besseren Ort ein neues Leben zu beginnen. 12 Jahre absoluter Funkstille, als ein Anruf sie in die verlorene Heimat zurückbringt. Die Rückkehr wird kein harmloses Wiedersehen zweier Kindheitsfreundinnen. Mit einer fesselnden Sprache zwischen rebellischem Trotz und beißender Komik erzählt Bosniens aufregender Literatur-Shootingstar Lana BastaSic in »Fang den Hasen« von einer außergewöhnlichen Freundschaft in den Wirren der jugoslawischen Geschichte - ausgezeichnet mit dem Literaturpreis der Europäischen Union 2020.

zum Produkt € 22,00*

Eine komplexe Freundschaft zwischen zwei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und sich aus Kindheitstagen kennen, ein Road-Trip durch das ehemalige Jugoslawien sowie eine wunderbar facettenreiche, starke Prosa machen diesen Debütroman zu einer der rasantesten Neuerscheinungen im Frühjahr. In dichter Sprache konstruiert Lana Bastaši´c eine geheimnisvolle Atmosphäre um die Serbin Sara und ihre bosnische Freundin Lejla und lässt uns in den Abgrund des Bosnienkriegs schauen, der von Spannungen zwischen Bosniak*innen und Serb*innen geprägt war. Sara, die nach der Matura ihrer Heimat Bosnien den Rücken gekehrt hat, fi ndet sich nun mit ihrer Vergangenheit und ihrem alten Ich konfrontiert. Lejla, die ihre gemeinsame Heimat nie verlassen hat, ist noch genau so eigenwillig wie früher. Der Roman erzählt von der Magie und Faszination alter Freundschaften, Identität und Herkunft, Liebe, Hoffnung und Krieg. Ob sich der Hase einfangen lässt? Das solltet ihr unbedingt selbst lesen.
 

Seda Çalıskanoglu (@echo_books)
Seda liest am liebsten belletristische Romane aus aller Welt und bespricht diese auf ihrem Instagram Account. Hin und wieder darf sich auch mal ein spannendes Sachbuch dazugesellen.