Sa 9:00-14:00
Große Leseempfehlung! „Die Bücherfrauen“ erzählt von Freundschaft, von der Macht von Büchern und davon, wie man im Leben seinen Platz findet. Angelina muss ganz dringend ihre Diss über den Bibliothekenstifter Andrew Carnegie beenden; die Müll-Künstlerin Traci hat sich ein Stipendium erschlichen, um ihren prekären Verhältnisse in New York City zu entfliehen; und Gayle hat gerade durch einen Gewittersturm ihr Haus verloren. In New Hope in Kansas wartet auf die drei Frauen nicht nur neue Hoffnung, sondern auch Trost, Familie und die gemeinsame Aufgabe: der Wiederaufbau der vom Gewittersturm zerstörten Bibliothek. Ein sehr amerikanischer, tröstlicher, wunderbarer Roman über starke Frauen, dank denen in den Great Plains, wo Erbe und Stimmung der ersten Siedler noch sehr präsent und Tornados keine Seltenheit sind, die Liebe zur Kultur, zum gemeinsamen Quilten, zu den Büchern und Bibliotheken stark sind.
Mit ihrer Liebe zu Büchern schenken drei mutige Frauen einer zerstörten Kleinstadt neue Hoffnung
In Prairie Hill, einer Kleinstadt irgendwo in Kansas, steht nach einem Tornado nur noch die Fassade der Bibliothek.
Angelina kehrt für ihre Doktorarbeit zurück an den magischen Ort ihrer Kindheit. Ihre Liebe zum Lesen erbte sie von ihrer Großmutter Amanda. Frauen wie Amanda, die zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts Kultur in die entlegensten Winkel des Landes brachten, widmet Angelina ihre Studien. In Kansas begegnet sie zwei Frauen, die wie sie an einem Wendepunkt stehen. Gemeinsam entwickeln sie eine Schaffenskraft, die der Kleinstadt neue Hoffnung gibt. Am Ende der Welt finden die drei Frauen einen neuen Lebenssinn und ihr ganz persönliches Glück.
»Ein warmherziger Roman über den Wert der Gemeinschaft. Eine inspirierende Geschichte über Frauen aus heutigen und vergangenen Zeiten.« Library Review Journal
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